Philosophie zwischen 1933 und 1945 - Alltag und Philosophie

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Die Idee der „intelligenten Organisation“ ist wieder dem Wissenschaftssystem entnommen. Es müssen nur genügend Menschen daran teilnehmen können und dessen undogmatischen und kooperativen Geist schätzen, dann werden die Problem der Herrschaft einiger Finanzkapitalisten über viele Menschen überwunden. Dies geht nur mit einer Demokratie und in einer Demokratie. 28.01.2011 http://alltagundphilosophie.com 84
Dewey hat im Blick, dass Darwin zu seiner These von der „natürlichen Selektion“ gerade von altliberalen Theoretikern wie Malthus angeregt worden war. Dies hatte nach dem offenkundigen Scheitern der Thesen von Adam Smith dazu geführt, dass man nun annahm, es müsse unausweichlich im Wirtschaftssystem „Verlierer“ geben, so seit Friedrich von Hayek recht viele neoliberale Ökonomen. Von Hayek gestand ihnen freilich ein Existenzminimum als Menschenrecht zu. Das ist für Dewey nicht ausreichend. Tatsächlich hat sich mit der Zeit auch in der Biologie gezeigt, dass das Grundprinzip kaum Konkurrenz um knappe Ressourcen sein dürfte, sondern Kooperation. 28.01.2011 http://alltagundphilosophie.com 85
Seite 1 und 2:
Philosophie zwischen 1933 und 1945
Seite 3 und 4:
Der Zeitraum ist in gewisser Weise
Seite 5 und 6:
Es ist daher klar, dass auch Martin
Seite 7 und 8:
Darin liegt natürlich eine Wertung
Seite 9 und 10:
I. Das Seyn und die te,cnh (techne)
Seite 11 und 12:
1. DIE NATIONALSOZIALISTISCHE PHASE
Seite 13 und 14:
„Ich sah damals keine Alternative
Seite 15 und 16:
Letzteres war die Intention Heidegg
Seite 17 und 18:
Von demjenigen, wozu sich das „De
Seite 19 und 20:
Mithin war Heidegger in seiner nati
Seite 21 und 22:
2. DIE SEYNS-PHILOSOPHIE ALS REAKTI
Seite 23 und 24:
Die Pointe von „Sein und Zeit“
Seite 25 und 26:
Heidegger formulierte dies so, dass
Seite 27 und 28:
Zwar ist „Sein und Zeit“ wissen
Seite 29 und 30:
„Sofern sich jemand schon auf die
Seite 31 und 32:
Mithin können die Menschen etwa du
Seite 33 und 34: Das ist an der schon älteren Auffa
Seite 35 und 36: In der Antike wurde dasjenige, was
Seite 37 und 38: Heideggers Position war aber darüb
Seite 39 und 40: Die „Frankfurter Schule“ bzw. d
Seite 41 und 42: Anders als Heidegger standen Adorno
Seite 43 und 44: Die „Dialektik der Aufklärung“
Seite 45 und 46: Aus der Perspektive der Vernunft k
Seite 47 und 48: (S)chon der Mythos ist Aufklärung,
Seite 49 und 50: Wer unmittelbar, ohne rationale Bez
Seite 51 und 52: Der wirtschaftliche zu erreichende
Seite 53 und 54: Die Dominanz von Mathematik und Log
Seite 55 und 56: Mit der Ausbreitung der bürgerlich
Seite 57 und 58: Diese Diagnose ist hart. In der Ody
Seite 59 und 60: Das identisch beharrende Selbst, da
Seite 61 und 62: Die harmloseste ist die historische
Seite 63 und 64: Dieses Vorgehen wirft natürlich di
Seite 65 und 66: Horkheimer/Adorno assoziieren die b
Seite 67 und 68: Wir haben hier schon wesentliche Pu
Seite 69 und 70: Der damaligen Ökonomie war im Kern
Seite 71 und 72: Die Diagnose Deweys wird ganz deutl
Seite 73 und 74: Entsprechend gibt es eine Debatte
Seite 75 und 76: Wesentlich sind drei Aspekte: • D
Seite 77 und 78: Die Diagnose des „Kommunistischen
Seite 79 und 80: Zwei Punkte sind es wissenschaftlic
Seite 81 und 82: 2. GEWALTLOSIGKEIT 28.01.2011 http:
Seite 83: Wie die Geschichte bis heute zeigt,
Seite 87 und 88: Die Idee Deweys besteht darin, dass
Seite 89: Daher muss das Bildungssystem Indiv
Alle anzeigen

Philosophie zwischen 1933 und 1945 - Alltag und Philosophie

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?