und Landfahrertums in der Schweiz. Dissertation, Zürich 1944. - sifaz

VIII
Zweiter Teil
Die aktuellen Formen der Nichtsahaftigkeit
§ 5. Die Einzelwanderer . . . . . . 72
I. Soziologische Betrachtungen zum Problem . 72
1.Die Intensität der Wanderarbeitslosigkeit seit 1894 76
2. Die persönlichen Verhältnisse der Wanderer . . . 81
a) Das Alter der Nichtseßhaften . 82
b) Die Berufe . . . . . 83
c) Die Herkunft der Wanderer . . 86
d) Die moralische Qualifikation der Einzelwanderer, Kriminalität
• • • . . . . 87
II. Bemerkungen zur Psychologie der Einzelwanderer 94
1.Die psychopathischen Persönlichkeiten 96
2. Die Oligophrenien . . 98
3. Schizophrenic und manisch depressives Irresein . 98
4. Die Zwangsneurosen mit spezieller Berücksichtigung der
Vagantität der Jugendlichen . 99
5. Das epileptische Wandern . 102
6. Alkoholismus 103
§6. Die Landfahrer .. 104
1.Die Herkunft . . 106
2.Ehe und Nachkommenschaft .. 108
3. Kriminalität . 113
4. Die Jugendlichen 112
Dritter Teil
Kritik des geltenden Systems und Reformvorschläge
§ 7. Kritninal- und sozialpolitische Forderungen für die Einzelwanderer
I. Die gegenüber den Landstreichern anzuwendenden Maßnahmen
. . . . . . . . . . 131
1. Ist Landstreicherei ein strafrechtlicher Deliktstatbestand? . 131
2. Die zu ergreifenden Maßnahmen . . . • . . 142
II. Die zu ergreifenden Maßnahmen gegenüber den Wanderarbeitslosen
und wandernden Gelegenheitsarbeitern . . • 145
§8. Kriminal- und sozialpolitische Forderungen für die Landfahrer • 151
I. Strafen und sichernde Maßnahmen • 152
1.Strafen . . . • 152
2. Sichernde Maßnahmen • 154
II. Maßnahmen zur Verhütung erbkranken Nachwuchses • 156
1. Eheverbote . . • 157
2. Nachgehende Fürsorge • 158
3. Sterilisation • 158