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e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien

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Prozesse, die Frage der kollaborativen Risikoanalyse, die Art und Häufigkeit<br />

einer Tool-Unterstützung <strong>für</strong> Risikomanagement und Notfall- und<br />

Krisenplanung. Zielgruppen <strong>für</strong> diese Arbeit sind sowohl Unternehmen, die<br />

Risikomanagement einführen wollen - diese können einen Überblick über die<br />

Bandbreite von Risikomanagement und einer möglichen Risikomanagement-<br />

Organisation erhalten - als auch Unternehmen, die Risikomanagement<br />

bereits eingesetzt haben und ihren Risikomanagement-Prozess überarbeiten<br />

wollen.<br />

Arman Manutscheri<br />

Mapping Security Frameworks Into SecOnt<br />

Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik<br />

BetreuerIn: O.Univ.Prof. Dr. A Min Tjoa<br />

Abstrakt: Die Komplexität von IT-Sicherheit steigt fortwährend; gleichzeitig<br />

ist der Schutz von Geschäftsdaten zu einer unerlässlichen Pflicht eines jeden<br />

Unternehmens geworden. Oft haben vor allem Klein- und Mittelbetriebe gar<br />

nicht die Ressourcen und die Möglichkeiten um diesen hohen Anforderungen<br />

gerecht zu werden. Meine Arbeit baut auf „SecOnt“ - einer von Stefan Fenz<br />

und Andreas Ekelhart entwickelten IT-Security Ontologie, die Unternehmen<br />

eine kostengünstige Möglichkeit <strong>für</strong> Risikomanagement und<br />

Bedrohungsanalysen bietet. Meine Arbeit erweitert das ontologische Modell<br />

mit in der Praxis etabliertem Wissen aus den IT-Grundschutz Katalogen des<br />

deutschen Bundesamts <strong>für</strong> Sicherheit in der Informationstechnik. Ich habe<br />

die relevanten Konzepte der Wissensbereiche „Bedrohung, Schwachstelle,<br />

Gegenmaßnahme“ analysiert, gefiltert, angepasst und schließlich innerhalb<br />

der Struktur von SecOnt abgebildet. Initiale Inkompatibilitäts-, Inkonsistenzund<br />

Redundanzprobleme innerhalb der Wissensquelle wurden von mir<br />

reduziert bzw. eliminiert. Zusätzlich habe ich die Wechselbeziehungen der<br />

einzelnen Bedrohungen zueinander modelliert, um so die Möglichkeit der<br />

Modellierung von Kettenreaktionen und somit der verbesserten Simulation<br />

von Bedrohungsszenarien zu gewährleisten.<br />

Alexander N. Menches<br />

Feldfehlerprognose<br />

Studium: Diplomstudium <strong>Informatik</strong><br />

BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Gerald Futschek<br />

Abstrakt: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten der Prognose von<br />

Fehleranzahlen, Fehlerdichten bzw. Fehlerraten in Software-Systemen. Dazu<br />

werden drei Hypothesen zur Diskussion gestellt. Anhand des Begriffes des<br />

Feldfehlers werden zunächst relevante Studien vorgestellt, analysiert und<br />

den Hypothesen gegenübergestellt. Unter einem Feldfehler versteht man<br />

dabei einen Software-Fehler, der auch nach der Veröffentlichung eines<br />

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