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e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien

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INSTI<strong>TU</strong>T FÜR STATISTIK UND<br />

WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE<br />

Markus Harich<br />

Internetsucht - psychosoziale Grundlagen und empirische Befunde<br />

Studium: Masterstudium <strong>Informatik</strong>management<br />

BetreuerIn: Univ.Prof. Dr. Wilfried Grossmann<br />

Abstrakt: Vor einiger Zeit war der Begriff „Internet“ vielen Menschen nicht<br />

geläufig. Die Verbreitung und Benützung des Mediums Internet hat sich in<br />

den letzten Jahren jedoch rasant verändert. Heute weiß bereits jedes Kind,<br />

was das Internet ist und wie man es benutzt. Google, Chatrooms bzw.<br />

Onlinegames gehören bereits zum Alltag. Praktisch jedermann hat<br />

mittlerweile einen Internetzugang zu Hause, und es ist beinahe<br />

selbstverständlich, sich Informationen bzw. Musik aus dem Netz zu<br />

„saugen“. Durch die häufige und regelmäßige Benutzung des Internets wird<br />

es immer undurchsichtiger, wie viel Zeit man täglich online verbringt. Die<br />

Schwelle zwischen einer „normalen“, sinnvollen und zielorientierten Nutzung<br />

dieses Mediums kann schnell überschritten werden, was zu einer abnormen<br />

Nutzung und im schlimmsten Falle sogar zur Sucht führen kann. Viele<br />

nehmen diese Form der Sucht nicht wahr bzw. belächeln sie, jedoch gibt es<br />

schon genügend Studien bzw. Vorkommnisse, die die Internetsucht<br />

bestätigen. Durch den zunehmenden Internetkonsum werden viele Sachen<br />

vernachlässigt bzw. gar nicht mehr getan. Die sozialen Kontakte werden<br />

nicht mehr gepflegt, die eigene Beziehung leidet darunter und auch<br />

alltägliche Dinge, wie z.B. einkaufen gehen oder putzen, werden nicht mehr<br />

wahrgenommen. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser einen Einblick in die<br />

Problematik des Internetgebrauches zu geben und es soll bewusst gemacht<br />

werden, dass eine neue Form der Sucht im Anmarsch ist. Weiters liegt das<br />

Interesse dieser Arbeit darin, anhand aktueller Studien, Untersuchungen<br />

und Umfragen einen Einblick in den Wandel des Sozialverhaltens durch den<br />

Einfluss des Computers und Internets zu geben.<br />

140<br />

Radu Ion<br />

Genetische Algorithmen und Neuronale Netze<br />

Studium: Diplomstudium <strong>Informatik</strong><br />

BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Karl Grill<br />

Abstrakt: Genetische Algorithmen versuchen, Prinzipien der Evolution<br />

(Mutation, Rekombination und Selektion) in Computerprogrammen<br />

nachzubilden. Dazu gibt es verschiedene Ansätze, deren Vor- und Nachteile<br />

kurz besprochen werden. Eines der Wunderwerke ist das menschliche<br />

Gehirn. Obwohl die Neuronen, aus denen es besteht, relativ einfach<br />

aufgebaut sind, ist das Gehirn zu Leistungen fähig, die einem Computer nur

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