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e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien

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vier Seiten einer Nachricht nach Friedemann Schulz von Thun,<br />

Transaktionsanalyse nach Eric Berne, Personzentrierter Ansatz nach Carl R.<br />

Rogers und Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Diese<br />

vier Ansätze werden in der Arbeit dahingehend untersucht, ob es sinnvolle<br />

Möglichkeiten gibt, Elemente oder Konstrukte aus ihnen bei der Entwicklung<br />

einer interaktiven Webapplikation so einzusetzen, dass dadurch der Nutzen<br />

des Angebots <strong>für</strong> alle Beteiligten steigt. Ziel ist es dabei, eine möglichst<br />

transparente Kommunikation zu gewährleisten und dadurch die Klarheit<br />

über Nutzen und Gebrauch der Seite <strong>für</strong> die potenziellen BenutzerInnen zu<br />

erhöhen. Effekte, die ich mir dadurch erhoffe, sind einerseits eine<br />

gesteigerte Zufriedenheit der BenutzerInnen und eine Senkung des<br />

Missbrauchsrisikos (etwa zu Werbezwecken) und andererseits eine erhöhte<br />

Wahrscheinlichkeit, dass die Ziele, die ein/e EntwicklerIn mit der<br />

Entwicklung der Seite verfolgt, erreicht werden, weil ihre/seine Intentionen<br />

klarer zum Vorschein kommen. Kapitel 1 befasst sich mit der Theorie zu<br />

den untersuchten Kommunikationsansätzen. Die wesentlichen Elemente<br />

werden hier herausgearbeitet und die Basis <strong>für</strong> das Verständnis der<br />

weiterführenden Kapitel geschaffen. Kapitel 2 enthält die Dokumentation der<br />

Webapplikation, die ich beispielhaft <strong>für</strong> die Umsetzung der<br />

Kommunikationsansätze im Webdesign entwickelt habe. Kapitel 3 schließlich<br />

untersucht die Möglichkeiten der Umsetzung der einzelnen<br />

Kommunikationsansätze, die mit Beispielen anhand der Webapplikation<br />

„Wanderer“ herausgearbeitet werden. Dabei wird jeder der<br />

Kommunikationsansätze getrennt betrachtet und im Hinblick darauf<br />

untersucht, welche seiner Elemente und Konzepte in förderlicher Weise im<br />

Webdesign integriert werden können. Die Ergebnisse dieser<br />

Auseinandersetzung werden jeweils im Anschluss beispielhaft an der<br />

Webapplikation „Wanderer“ demonstriert. Kapitel 4 beschäftigt sich mit<br />

Fragen, die bei dieser Arbeit offen geblieben sind, Folgerungen aus der<br />

vorliegenden Untersuchung und persönlichen Lernerfahrungen.<br />

166<br />

Marion Bauer<br />

Performanceanalyse von multi-core Prozessoren <strong>für</strong> Anwendungen aus<br />

Computational Science<br />

Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik<br />

BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Eduard Mehofer, Universität <strong>Wien</strong><br />

Abstrakt: In dieser Arbeit werden die Performance-Eigenschaften von multicore<br />

Prozessoren <strong>für</strong> Anwendungen aus Computational Science analysiert.<br />

Bei diesen Eigenschaften handelt es sich insbesondere um<br />

Ausführungszeiten von Anwendungen, die sehr große Datenmengen in Form<br />

von Arrays haben und auf diesen Daten arithmetische Operationen<br />

ausführen. Bei diesen Messungen, die auf verschiedene Desktop- und<br />

Serverarchitekturen durchgeführt wurden, kann festgestellt werden, wie<br />

groß die Bedeutung von guter Datenlokalität in parallelisierten,<br />

wissenschaftlichen Anwendungen ist. Weiters ist eine Technik <strong>für</strong> schlechte

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