e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien
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estimmter Charakteristika verglichen. Der Vergleich zeigt, dass nicht mit<br />
allen verwendeten Technologien alle verschiedenen Problembereiche durch<br />
Regeln abgedeckt werden können. Technologien, welche nicht dazu<br />
verwendet werden können Regeln <strong>für</strong> alle Problembereiche zu definieren,<br />
zeigen jedoch andere Vorteile, wie zum Beispiel der minimale Aufwand der<br />
Implementierung. Abschließend, wird noch ein Ausblick gegeben, wie die<br />
verwendeten Technologien nicht nur die Überprüfung von Daten, sondern<br />
auch die Didaktik im Gesundheitswesen unterstützen können.<br />
Christian Sokop<br />
Softwareentwicklung mit UML und Eclipse<br />
Studium: Masterstudium Software Engineering und Internet Computing<br />
BetreuerIn: O.Univ.Prof. Dr. Gertrude Kappel<br />
Abstrakt: In der heutigen Zeit ändern sich Anforderungen an Anwendungen<br />
laufend. Neben den Anforderungen haben sich natürlich auch die Hilfsmitteln<br />
und Technologien weiterentwickelt. Moderne objektorientierte Sprachen, wie<br />
z.B. UML und Java, werden den heutigen Ansprüchen gerecht. Zu einem<br />
großen Teilgebiet der Softwareentwicklung zählen verteilte Systeme bzw.<br />
Web-Anwendungen. Die objektorientierte Programmiersprache Java, oder<br />
besser gesagt die Java Enterprise Edition, in Zusammenhang mit UML<br />
eignet sich hervorragend solche Systeme zu entwickeln. Dieses Thema<br />
wurde ausführlich in [Soko07] behandelt. Als weiteres Hilfsmittel wird<br />
heutzutage in jedem Projekt eine Entwicklungsumgebung verwendet. Eine<br />
sehr verbreitete und frei zugängliche Entwicklungsumgebung im Bereich der<br />
Java Softwareentwicklung ist das Projekt „eclipse“ [Ecli08]. Der Vorteil<br />
dieser Entwicklungsumgebung ist, dass sie durch ein ausgeprägtes<br />
Pluginmanagement leicht erweiterbar ist. Diese Arbeit evaluiert Projekte<br />
bzw. Plugins <strong>für</strong> die Entwicklungsumgebung „eclipse“, die UML 2.0<br />
unterstützen und dadurch bei der Entwicklung behilflich sind. Weiters soll<br />
diese Arbeit evaluieren, inwieweit die getesteten Plugins eine automatisierte<br />
Codegenerierung erlauben. Dies soll anhand einer kleinen<br />
Beispielanwendung demonstriert werden. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist<br />
es kostengünstige Alternativen zu den Entwicklungsumgebungen von IBM<br />
(IBM Rational Application Developer [IBM08]) und Omondo (Eclipse Uml<br />
[Omon08]) zu finden.<br />
Ahu Zeynep Yücel<br />
Metamodell-basierte Integration von Web-Modellierungssprachen<br />
Studium: Diplomstudium Wirtschaftsinformatik<br />
BetreuerIn: O.Univ.Prof. Dr. Gertrude Kappel<br />
Abstrakt: Web-Anwendungen haben sich über die letzten Jahrzehnte stark<br />
verändert. Die erste Generation zielte auf die einfache Bereitstellung von<br />
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