e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien
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Umgebung <strong>für</strong> die effiziente Erstellung von Dokumenten zu schaffen. Bereits<br />
bestehende Lösungen <strong>für</strong> das Dokumentenformat und das Autorensystem<br />
werden analysiert und gegenübergestellt. Für beide Komponenten<br />
beschreibt diese Arbeit Kriterien, die da<strong>für</strong> verwendet werden können,<br />
Lösungen <strong>für</strong> den Einsatz zur Dokumentationserstellung zu bewerten. Die<br />
daraus resultierenden Ergebnisse werden bei der Architektur und beim<br />
Design des Authoring Frameworks eingesetzt.<br />
Harald Kahler-Ullepitsch<br />
Planung, Systemarchitektur und Aufbau der betrieblichen Infrastruktur <strong>für</strong><br />
ein großes Tagesprintmedium in Österreich<br />
Studium: Masterstudium Wirtschftsinformatik<br />
BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Thomas Grechenig<br />
Berk Kaynak<br />
Development of electronic health records in the United States, England and<br />
Denmark<br />
Studium: Masterstudium Wirtschftsinformatik<br />
BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Thomas Grechenig<br />
Abstrakt: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das aktuelle<br />
Forschungsgebiet rund um die vieldiskutierte elektronische Gesundheitsakte<br />
näher untersucht. In diesem Bereich werden jedes Jahr verschiedene<br />
Produkte auf den Markt gebracht, wobei hier allerdings noch ein großer<br />
Bedarf an Verbesserungen besteht. Obwohl die meisten medizinischen<br />
Institute heutzutage von elektronischer Dokumentation Gebrauch machen,<br />
weist die bereits bestehende Infrastruktur größtenteils gravierende Mängel<br />
auf. Das reine Abspeichern von Gesundheitsakten auf einem Rechner kann<br />
nicht als elektronischer Datenaustauch bezeichnet werden, da die<br />
übertragung dieser Dokumente in elektronischer Form nicht gewährleistet<br />
ist. Heutzutage besteht ein starker Bedarf an der landesweiten<br />
Implementierung von elektronischen Gesundheitsakten, um den<br />
elektronischen Datenaustausch zwischen den verschiedenen<br />
Krankenhäusern und anderen medizinischen Instituten zu ermöglichen. Das<br />
Ziel der vorgelegten Magisterarbeit ist es, bereits durchgeführte,<br />
landesweite Implementierungsprojekte von elektronischen Gesundheitsakten<br />
in drei unterschiedlichen Ländern vergleichend zu analysieren: USA,<br />
Dänemark und England. Als Ergebnis der Arbeit wurden relevante Kriterien<br />
identifiziert und tabellarisch präsentiert, die entscheidende Faktoren <strong>für</strong> eine<br />
erfolgreiche landesweite Implementierung aufzeigen. Gleichzeitig dient die<br />
erarbeitete Tabelle als Basis <strong>für</strong> einen aussagekräftigen Vergleich von<br />
beliebigen Ländern mit umfassenden, landesweiten Implementierungsprojekten<br />
von elektronischen Gesundheitsakten.<br />
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