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e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien

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Guckloch/Code § Nachtspiele Um die Ortsmarken der jeweiligen Spiele zu<br />

erreichen, wurden verschiedene Methoden der Wegführung implementiert:<br />

§ Zeiger/Pfeil § Karte § Foto § Text § Lokale Informationen Die Lerninhalte<br />

sind in den Sparten Biologie (1. Klasse Volksschule, Tiere und Pflanzen),<br />

sowie Geschichte (2. Klasse Volksschule, Mittelalter) gegeben. Das<br />

entwickelte Spiel umfasst 13 Stationen, die einen Großteil der oben<br />

genannten Methoden verwenden. Am 30. Mai 2008 fand ein Testlauf mit<br />

23 Kindern und 10 MitarbeiterInnen statt. Danach wurde eine umfassende<br />

Evaluierung der Methoden mit den Rückmeldungen der TeilnehmerInnen und<br />

der MitarbeiterInnen durchgeführt und das Spiel verbessert. Für die<br />

technische Umsetzung wurden Siemens LOOX n520 verwendet. Die<br />

Hypothese die der Masterarbeit zugrunde liegt lautet: Es kann ein Spiel <strong>für</strong><br />

8-12 Jährige in Form einer Schnitzeljagd entwickelt werden, das technisch<br />

mittels Handhelds/PDAs mit GPS-Funktionalität realisiert wird und Lernen,<br />

sowohl im fachlichen Bereich der Biologie und Geschichte, als auch im<br />

sozialen Bereich (Gruppendynamik, soziale Fähigkeiten, Softskills) ermöglicht.<br />

Über den Autor: Robert Eggenhofer ist <strong>Informatik</strong>management-Student an<br />

der <strong>TU</strong> <strong>Wien</strong> und arbeitet daneben ehrenamtlich in der Katholischen<br />

Jungschar Österreich. Über den Betreuer: Prof. Dr. Anrdew U. Frank ist<br />

Vorstand des Instituts <strong>für</strong> Geoinformation und Kartografie an der <strong>TU</strong> <strong>Wien</strong>.<br />

Marianne Herren<br />

Data Quality in Navigation Systems – A new approach to define User Groups<br />

Studium: Diplomstudium Wirtschaftsinformatik<br />

BetreuerIn: O.Univ.Prof. Dr. Andrew Frank<br />

Abstrakt: Das Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Schemas <strong>für</strong><br />

die Datenqualität in Navigationssystemen. Die Hauptfrage dabei ist, welche<br />

Qualität von Daten ist <strong>für</strong> welche Benutzergruppe akzeptabel. Das führt zu<br />

einer Neukategorisierung von Benutzergruppen von Navigationssystemen in<br />

städtischen Straßensystemen. Wichtig ist die Erfassung und<br />

Kategorisierung der einzelnen Benutzeraufgaben und daraus resultierenden<br />

Anforderungen an Daten, System und Applikation. Ziel ist es, die<br />

Datenmengen zu reduzieren oder zu verrauschen. Dieser Prozess führt zu<br />

einer möglichen Differenzierung innerhalb der Benutzergruppen. Neue<br />

Benutzergruppen können durch qualitativ schlechtere aber finanziell<br />

günstigere Lösungen angesprochen werden. Somit kann gezeigt werden,<br />

dass eine Verschlechterung der Datenqualität positive Auswirkungen auf die<br />

Verbreitungsmöglichkeit von Geo Information Produkten haben kann, weil<br />

somit neue Benutzergruppen angesprochen werden können.<br />

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