e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien
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werden, beispielhaft werden die dazu benötigten Komponenten und<br />
Integrationsschritte bei der Pressetext Nachrichtenagentur GmbH<br />
ausführlich diskutiert, die in ähnlicher Form auch bei anderen aktuellen und<br />
künftigen Partnern des Projekts auftreten.<br />
Hannes Kaiser<br />
Analyse von Geschäftsprozessen unter Berücksichtigung von<br />
Wechselbeziehungen zwischen Daten- und Rollendefinitionen der<br />
Prozessteilnehmer<br />
Studium: Diplomstudium <strong>Informatik</strong><br />
BetreuerIn: Univ.Prof. Dr. Schahram Dustdar<br />
Abstrakt: WS - BPEL basierte Geschäftsprozesse zeichnen sich durch den<br />
Einsatz in heterogenen serviceorientierten Architekturen aus. Gängige<br />
Designmethoden separieren die Modellierung von Service Orchestrierungen<br />
von Sicherheitsanforderungen und den Rollendefinitionen der<br />
Geschäftsprozessteilnehmer. Als Konsequenz werden die entstehenden<br />
Wechselbeziehungen dieser beiden Geschäftsprozessanforderungen nicht im<br />
finalen Prozessmodell berücksichtigt. Diese Arbeit widmet sich der Analyse<br />
von Geschäftsprozessen unter den genannten Anforderungen, durch<br />
Berücksichtigung von WS Security basierten Web Services und<br />
BPEL4People - basierten Rollendefinitionen der Geschäftsprozessteilnehmer.<br />
Michael Katai<br />
Design and Implementation of a Context Aware, Rules Driven and<br />
Distributed Publish/Subscribe Collaboration Systems<br />
Studium: Diplomstudium <strong>Informatik</strong><br />
BetreuerIn: Univ.Prof. Dr. Schahram Dustdar<br />
38<br />
Abstrakt: In der heutigen Zeit sind Mitarbeiter nicht mehr auf fixe<br />
Arbeitsplätze angewiesen. Die zur Verfügung stehenden Technologien<br />
ermöglichen einen flexiblen Einsatz unter Verhältnissen, die jenen eines<br />
Büroarbeitsplatzes gleich kommen. Mobile Geräte bieten einen ähnlichen<br />
Komfort und auch Geschwindigkeiten, wie die bisherigen fixen Arbeitsplätze.<br />
CARDDIPUSCO zeigt eine neuartige Architektur und erweitert die bisherigen<br />
Technologien um die Aspekte von hierachischem Kontext in Zusammenhang<br />
mit einem regelbasierten Nachrichtenaustausch über Peer-to-Peer-Netze.<br />
Kontext im engeren Sinn ist ein Begriff, der den Zusammenhang zwischen<br />
Daten beschreibt. Diese Arbeit zeigt einen Ansatz, der Kontext mit zwei<br />
Aspekten betrachtet, um die Feinheit der Kontext-Benachrichtigungen zu<br />
bestimmen. Weiters wird eine flexible und leicht zu handhabende Methode<br />
gezeigt, um Regeln zu definieren, die Anwendern erlaubt ihren gewünschten<br />
Informationsbereich zu beschreiben. Weiters erweitert diese Arbeit<br />
Kontextinformation, um diese mit anderen in Relation zu setzen, so daß