e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien
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Patrick Kolomaznik<br />
Analyse und Bewertung des Projektmanagements in einem<br />
projektorientierten Unternehmen am Beispiel T-Mobile Austria<br />
Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik<br />
BetreuerIn: O.Univ.Prof. Dr. Franz Wojda<br />
Abstrakt: Das Thema Projektmanagement gewinnt in den letzten Jahren<br />
immer mehr an Bedeutung. Ein Grund da<strong>für</strong> ist sicherlich der rasante<br />
Anstieg komplexer Aufgaben in Unternehmen, wodurch immer öfter eine<br />
Strukturierung als Projekt notwendig wird. Um die Konkurrenzfähigkeit auf<br />
dem jeweiligen Markt zu erreichen, wird sehr häufig die Organisationsform<br />
eines projektorientierten Unternehmens gewählt. In dieser Arbeit wird auf<br />
die Wichtigkeit von Projektmanagement in Unternehmen dargestellt und<br />
diskutiert. Aufgrund der guten Einblicke in die Projekmanagement-Strukturen<br />
wurde T-Mobile Austria als Unternehmen herangezogen. Der Leser wird<br />
zunächst in die Grundbegriffe des Projektmanagements eingeführt. Nach<br />
einer kurzen Vorstellung und Beschreibung des Unternehmens T-Mobile folgt<br />
ein theoretischer Exkurs in das Thema „projektorientierte Organisation“. Die<br />
letzten beiden Kapitel befassen sich dann mit der Analyse und Bewertung<br />
des Projektmanagement-Prozesses bei T-Mobile. Dabei kommt die erlernte<br />
Theorie des vorangegangen Kapitels zur Anwendung. Im Bewertungsteil<br />
konnte festgestellt werden, dass es sogar in einem Unternehmen wie T-<br />
Mobile Verbesserungspotentiale in den Bereichen der Strukturierung, der<br />
Kulturweiterentwicklung und sogar bei den Projektmanagement-Standards<br />
vorhanden sind. Die regelmäßige Durchführung von Projektaudits ist hier nur<br />
eine der möglichen Maßnahmen, die zur Effizienzsteigerung beitragen sollen.<br />
156<br />
Simon-Alexander Zerawa<br />
Auswirkungen und Möglichkeiten der GS1 DataBar Einführung als Ergänzung<br />
bestehender Barcodesysteme<br />
Studium: Masterstudium <strong>Informatik</strong>management<br />
BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Kurt Matyas<br />
Abstrakt: Mit Jänner 2010 wird eine neue Strichcodesymbologie <strong>für</strong> die<br />
globale Identifikation von Handelswaren freigegeben. Der GS1 DataBar ist<br />
kleiner als derzeitige Barcodes und kann mehr Daten auf gleichem Raum<br />
darstellen. Die beschriebene Masterarbeit beschäftigt sich mit den<br />
Auswirkungen dieser Einführung und geht auf mögliche Einsatzszenarien des<br />
neuen Barcodes ein. Die neue Symbolfamilie des GS1 DataBar (ehemals<br />
RSS <strong>für</strong> Reduced Space Symbology) berücksichtigt nicht nur neue<br />
Anforderungen sondern ermöglicht auch zahlreiche bis jetzt nur umständlich<br />
lösbare Anwendungen. Der etwa um 50% kleinere GS1 DataBar kann in<br />
seiner Standardversion die gleichen Daten wie der EAN-13 Strichcode<br />
darstellen und eignet sich so vor allem <strong>für</strong> kleine und lose Produkte, die<br />
bisher nicht gekennzeichnet werden konnten. Expanded Versionen des GS1