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e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien

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dynamische Analyse (DA), und eine neue hybride Analyse (HPA). Alle<br />

Algorithmen bauen ihre Klassendatenflussdiagramme (CFGs) dynamisch<br />

während der Analyse auf. Klassen werden nach Bedarf geladen. Daher<br />

müssen alle Analysen das Einfügen von zusätzliche Klassen in ihre<br />

Klassenhierarchien behandeln. Die Notwendigkeit von Devirtualization <strong>für</strong><br />

Inlining und die Implementierung von Inlining in CACAO wird diskutiert. Je<br />

weniger überflüssige Klassen geladen sind, desto besser ist die Genauigkeit<br />

der Analysen und desto kürzer die Laufzeit der Analysealgorithmen. VTA ist<br />

am genausten mit der kleinsten Zahl unnötig geladener Klassen und<br />

erreichbarer Methoden. HPA lädt weniger Klassen und liefert genauere<br />

Ergebnisse als SA. Zwischen RTA, XTA, und VTA war es nicht entscheidbar,<br />

welcher Algorithmus am schnellsten ist, aber XTA verwendet am wenigsten<br />

Instruktionen. Höhere Kosten, um mehr Genauigkeit aus der Analyse zu<br />

holen, werden durch eine geringere Zahl erreichbarer Methoden<br />

ausgeglichen.<br />

Michael Pröstler<br />

Design and Implementation of MozartSpaces, the Java Reference<br />

Implemention of XVSM - Timeout Handling, Notifications and Aspects<br />

Studium: Masterstudium Software Engineering und Internet Computing<br />

BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Eva Kühn<br />

Abstrakt: Die Entwicklung von verteilten Applikations ist ein nicht trivialer<br />

Prozess. Verschiedenste Faktoren, wie Synchronisation, Koordination oder<br />

Skalierbarkeit müssen dabei beachtet werden. Middleware Systeme lösen<br />

einige dieser Probleme was zu einer schnelleren und einfacheren<br />

Entwicklung führt. Das Space-based Computing Paradigma beschreibt<br />

Ansätze <strong>für</strong> solche Middleware Systeme. Das Ziel dieser Arbeit ist es, diese<br />

Ansätze <strong>für</strong> eine “next generation Middleware” an Hand von dem eXtensible<br />

Virtual Shared Memory (XVSM) Protokoll zu beschreiben. Dabei wird auf die<br />

Semantik und Vorteile der jeweiligen Mechanismen eingegangen. Diese<br />

Arbeit konzentriert sich vorallem auf Timeouts, Aspekte und Notifikationen.<br />

Darüber hinaus wird die Implementierung dieser Mechanismen innerhalb der<br />

MozartSpaces, der Java Referenzimplementierung von XVSM, im Detail<br />

erläutert.<br />

David Rigler<br />

Dynamic Binary Translation for Automatically Generated Simulators<br />

Studium: Masterstudium Technische <strong>Informatik</strong><br />

BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Andreas Krall<br />

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Abstrakt: Automatisch generierte Entwicklungswerkzeuge können einen<br />

wesentlichen Beitrag leisten, den Entwurfszyklus von anwendungsspezifischen<br />

Embedded Prozessoren zu verkürzen und zuverlässigere

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