e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien
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D I P L O M A R B E I T E N<br />
INSTI<strong>TU</strong>T FÜR TECHNISCHE INFORMATIK<br />
Arbeitsbereich Real Time Systems<br />
Andreas Kanzler<br />
Ein graphisches Frontend <strong>für</strong> die Zeitanalyse von Echtzeitprogrammen<br />
Studium: Diplomstudium <strong>Informatik</strong><br />
BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Peter Puschner<br />
Abstrakt: Bei der Entwicklung von Computersystemen wird das Verständnis<br />
über das Laufzeitverhalten dieser Systeme immer wichtiger. Speziell bei<br />
Echtzeitsystemen stellt dies eine notwendige und wichtige Information dar,<br />
da nur so Aussagen über die Einhaltung der definierten Zeitschranken<br />
gemacht werden können. Ziel dieser Arbeit ist das Design und die<br />
Entwicklung einer Applikation, die es erlaubt, das Zeitverhalten von<br />
Programmen besser zur verstehen. Die Informationen aus der Zeitanalyse<br />
werden von Komponenten bereitgestellt, welche nicht Bestandteil dieser<br />
Arbeit sind. Die Analysen werden von diesen Komponenten mittels<br />
messbasierter Zeitanalyse erstellt. Die Analyseinformationen werden von der<br />
entwickelten Applikation graphisch visualisiert und können vom Benutzer<br />
interaktiv abgefragt werden. Zusätzlich besteht <strong>für</strong> den Benutzer teilweise<br />
die Möglichkeit, in den Analyseablauf einzugreifen.<br />
Hubert Kraut<br />
Reliability Assessment of DECOS System-on-a-Chip Components<br />
Studium: Masterstudium Technische <strong>Informatik</strong><br />
BetreuerIn: Univ.Ass. Dr. Roman Obermaisser<br />
Abstrakt: Das DECOS SoC Komponentenmodell beschreibt eine Architektur<br />
der nächsten Generation, die eine Plattform <strong>für</strong> die einfache Integration<br />
verschiedenster Typen eingebetteter Applikationen (z.B. Unterhaltungs-,<br />
Avionik-, Automobil- und Industrieelektronik) bietet. Den Kern dieser<br />
Architektur bildet das zeitgesteuerte NoC, das eine deterministische<br />
Kommunikation zwischen den heterogenen Komponenten über einen<br />
gemeinsamen Bus unterstützt. Die dadurch inhärente Fehlerisolation<br />
ermöglicht eine nahtlose Integration unabhängig entwickelter Komponenten<br />
mit möglicherweise unterschiedlichen Zertifizierungsgraden. Zusätzlich<br />
unterstützt das DECOS SoC Komponentenmodell die dynamische<br />
Rekonfiguration von Komponenten bei sich ändernden Applikationsanforderungen,<br />
z.B. im Hinblick auf Ressourcenverteilung, Fehlertoleranz<br />
und Energiemanagement. In dieser Arbeit wird ein generisches<br />
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