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e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien

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Kontextinformation zusätzlich in einer hierachischen Ordnung anzusehen ist.<br />

CARDDIPUSCO baut ein Zwei-Schichtenmodell zur Definition der<br />

Benachrichtungsregeln und wird zeigen, wie der Einsatz von regelbasierter<br />

Kontextdefintion eine Erweiterung der bisherigen Möglichkeiten darstellt.<br />

Matthias Knoll<br />

Modellgetriebene Spezifikation von BPMN und Transformation von BPMN zu<br />

BPEL mit openArchitectureWare<br />

Studium: Diplomstudium Wirtschaftsinformatik<br />

BetreuerIn: Univ.Ass. Dr. Uwe Zdun<br />

Abstrakt: Die Business Process Execution Language (BPEL), als<br />

blockbasierte Sprache, hat sich in den letzten Jahren zu einem der<br />

Standards zur Spezifizierung von Prozessen etabliert. Die graphbasierte<br />

Business Process Modelling Notation (BPMN) wurde <strong>für</strong> den graphischen<br />

Entwurf von Prozessen entwickelt. Im Zuge eines einheitlichen<br />

Entwicklungsprozesses ist die automatische Transformation von BPMN<br />

Modellen zu BPEL Code wünschenswert. Diese Transformation ist jedoch<br />

Aufgrund fundamentaler Unterschiede der beiden Modellierungssprachen<br />

kompliziert, da BPMN und BPEL zwei unterschiedliche Ansätze zur<br />

Beschreibung des Kontrollflusses verwenden. Im Zuge dieser Diplomarbeit<br />

sollen diese Unterschiede erläutert und unterschiedliche Methoden<br />

erarbeitet werden, die, mit vertretbaren Einschränkungen, bestimmte<br />

Klassen von BPMN Modellen transformieren können. Diese sollen<br />

kombiniert und ein Ansatz zur Transformation einer großen Bandbreite von<br />

Modellen präsentiert werden.<br />

Markus Krumpöck<br />

Maintainability Aspects of the Website Development Life Cycle<br />

Studium: Diplomstudium <strong>Informatik</strong><br />

BetreuerIn: Univ.Prof. Dr. Schahram Dustdar<br />

Abstrakt: Die Entwicklung von Websites geschieht in vielen Fällen noch<br />

immer “adhoc”. Daraus resultiert, dass Änderungen in den Anforderungen<br />

(etwa ein grafisches Redesign) oftmals zu einer völligen Neuimplementierung<br />

führen. Erschwerend kommt hinzu, dass Websites und Webapplikationen<br />

aufgrund der hohen Dynamik des Webs wesentlich häufiger Änderungen<br />

unterworfen sind als klassische Software <strong>für</strong> den Desktop, da diese nicht<br />

nur auf Software bestehen sondern auch aus Inhalten und Änderungen<br />

wesentlich einfacher ausgerollt werden können. Die Vielfalt an verschiedenen<br />

Programmiersprachen und Technologien <strong>für</strong> die Implementierung<br />

dynamischer Webapplikationen sowie die Verfügbarkeit verschiedenster<br />

Frameworks und Template Engines verkomplizieren die Situation zusätzlich.<br />

Daher ist es Ziel dieser Diplomarbeit die Erstellung von “Best Practices” und<br />

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