e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien
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Informationssystemen in diesem Bereich veranschaulicht. Welche<br />
Arten/Typen von Logistik-Software gibt es und worin liegen ihre Stärken?<br />
Auch wurde der Versuch unternommen eine Abgrenzung zwischen den<br />
Softwaretypen vorzunehmen um Klarheit <strong>für</strong> den Leser zu schaffen.<br />
Anschließend wurde überblicksmäßig auf ausgewählte Softwareprodukte<br />
eingegangen welche sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt am Markt befinden.<br />
Es wurde versucht zu eruieren welche Produkte <strong>für</strong> welche Logistikbereiche<br />
einsetzbar sind. Dabei wurde auch kurz auf die Softwareproduzenten<br />
eingegangen um die jeweiligen Software-Pakete im Gesamtkontext<br />
betrachten zu können. Danach wurde eine überblicksmäßige Analyse<br />
aufgrund von vorhandenen Untersuchungsdaten vorgenommen. Auch wurde<br />
wegen der Aktualität der Thematik auf RFID (Radio Frequency Idendification)<br />
und ATLAS (Automatisierte Tarif- und Lokale Zoll-Abwicklungs-System)<br />
eingegangen. Äußerst wichtig ist die Vorgangsweise bei der Einführung von<br />
logistischen Informationssystemen. Daher wurden detailliert Phasen von IT-<br />
Projekten mitsamt unterschiedlichen Vorgehensmodellen erläutert. Ein<br />
wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Baustein eines IT-Projektes ist<br />
seine Wirtschaftlichkeit. Diese wurde in groben Zügen diskutiert. Um „hinter<br />
die Kulissen“ blicken zu können und um zu erfahren wie Logistik-Software in<br />
der Praxis eingesetzt wird wurden Fallbeispiele angesehen und Fachexperten<br />
dazu befragt. Aufgrund dieser Gespräche, Literaturrecherchen und eigenen<br />
Erfahrungen wurde der Versuch unternommen ein Konzept <strong>für</strong> die Auswahl<br />
bzw. Einführung von Logistik-Software zu erstellen. Natürlich kann dieses nur<br />
als Rahmenwerk fungieren und muss je nach Situation angepasst werden.<br />
Das heißt, dass die Parameter jedes einzelnen Projektes unterschiedlich<br />
sind und daher jedes Projekt als einmalig anzusehen ist. Auf die klassische<br />
Implementierung, also sprich auf die Programmierarbeit wurde im Rahmen<br />
dieser Arbeit aus zweierlei Gründen nicht eingegangen: Erstens hängt es<br />
von Faktoren (Umfang, eingesetzter Programmiersprache, Teamstärke,<br />
Zeitrahmen usw.) ab, die man nicht abschätzen kann und zweitens hätte<br />
eine ausführliche Erläuterung der Entwicklungstätigkeiten den Umfang dieser<br />
Arbeit gesprengt. Zur Abrundung wurde ein Unterrichtsdesign zum IT-<br />
Logistik-Einsatz im Rahmen einer universitären Lehre entwickelt.<br />
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Anna Kirchweger<br />
Analyse und Umsetzung von virtuellen Kollaborations-Plattformen zur<br />
Gestaltung von Webauftritten und im universitären Lehrbetrieb<br />
Studium: Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen <strong>Informatik</strong><br />
BetreuerIn: Ass.Prof. Dr. Peter Kuhlang<br />
Abstrakt: Virtuelle Kollaboration ist, dank leicht bedienbarer<br />
Webapplikationen, in den letzten Jahren sehr populär geworden.Durch die<br />
technische Vernetzung rund um den Globus findet eine enorme Verteilung<br />
von Wissen statt. Um dieses Wissen gezielt einsetzen zu können benötigt<br />
es ein gewisses Management von diesem. Das wird wiederum, durch<br />
Werkzeuge wie ‚Computer Supported Cooperative Work'(CSCW)- bzw.