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e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien

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Führung, Technologie und Doktrin beleuchtet und versucht einen Ansatz <strong>für</strong><br />

eine Definition einer Revolution in Militärischen Angelegenheiten zu finden.<br />

Thomas Music<br />

penApp & interaktiver Stift als Designinstrument<br />

Studium: Masterstudium Medieninformatik<br />

BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Peter Purgathofer<br />

Abstrakt: Die Applikation penApp ermöglicht das Erstellen einer Komposition<br />

aus Skizzen und Bildern auf einer infiniten Fläche. Die Bedienung erfolgt mit<br />

einem interaktiven Stift. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit<br />

Grundlagen aus der Designtheorie, die <strong>für</strong> das penApp Projekt wichtig sind.<br />

Es werden verschiedene Aspekte des Designprozesses in der<br />

Softwareentwicklung betrachtet. Danach wird die Entwicklung des Designs<br />

von penApp beschrieben. Um Ideen und Konzepte zu finden und<br />

weiterzuentwickeln wird Sketching als Instrument verwendet. Die<br />

Herangehensweise an das Projekt wird mit zwei anderen Modellen<br />

verglichen. Wesentliche Elemente des Designs sind das einfache Bearbeiten<br />

von Skizzen mit dem interaktiven Stift, das unmittelbare Einfügen von Bildern<br />

mit einer Kamera, die konsistente Interaktion mit Skizzen und Bildern, der<br />

natürliche Bewegungsablauf von Objekten, ein Menüsystem, das die<br />

Funktionsauswahl durch kurze Bewegungen mit dem Stift ermöglicht.<br />

Martin Neuwirth<br />

Usability-Evaluation der User Interfaces GNOME und KDE<br />

Studium: Diplomstudium <strong>Informatik</strong><br />

BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Margit Pohl<br />

Abstrakt: Bei Open Source Projekten hat man das Gefühl, dass Usability<br />

häufig im Software-Entwicklungsprozess eine untergeordnete Rolle spielt.<br />

Der Faktor Mensch scheint wenig Berücksichtigung zu finden. In einer Zeit,<br />

in der der Trend nach alternativen Betriebssystemen zu den<br />

Betriebssystemen der marktbeherrschenden Firmen, wie etwa Microsoft<br />

und Apple, immer stärker wird, muss auch die Open Source Bewegung sich<br />

dieser Problematik stellen. GNOME und KDE sind wohl die zwei<br />

bekanntesten Benutzerschnittstellen, die <strong>für</strong> *nix-Systeme existieren. Durch<br />

ihre weite Verbreitung begünstigt, gibt es viele Anwender, die täglich den<br />

Stärken und Schwächen dieser User Interfaces ausgesetzt sind. Das Thema<br />

Usability wird aufgegriffen, analysiert und bildet die Basis <strong>für</strong> die<br />

durchgeführten Untersuchungen an GNOME und KDE. Wie Usability bei<br />

finanzstarken Unternehmen gesichert werden kann, wird dargestellt. Im<br />

Kontrast hierzu stehen Open Source Projekte, denen oft die finanzielle<br />

Unterstützung fehlt. Anhand von Discount Usability Engineering Methoden<br />

werden diese beiden Oberflächensysteme zum einem mittels User-Tests und<br />

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