e p i l o g - Fakultät für Informatik, TU Wien
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wirtschaftlich sinnvollem Rahmen um Mehrmandantenfähigkeit erweitert<br />
werden kann. Der Kernteil der Arbeit, die Machbarkeitsstudie im engeren<br />
Sinne, beginnt mit Walkthroughs durch die Benutzerschnittstelle, das<br />
Datenmodell sowie den Quellcode der Software Moodle. Dann werden<br />
zentrale Teile der Implementierungsarbeiten durch-geführt sowie eine<br />
einfache Methode zur Schätzung des Aufwandes des Projekts etabliert und<br />
eine Aufwandsschätzung durchgeführt. Die Arbeit schließt mit der Beantwortung<br />
der Forschungsfragen und einem Ausblick.<br />
Werner Platzer<br />
Einsatzmöglichkeiten von mobilen Endgeräten im Unternehmen:<br />
Herausforderungen und Lösungen anhand einer Fallstudie im Bereich<br />
BAXTER Maintenance<br />
Studium: Diplomstudium <strong>Informatik</strong><br />
BetreuerIn: O.Univ.Prof. Dr. A Min Tjoa<br />
Abstrakt: Das Bewusstsein bezüglich der Risiken und Gefahren mobiler<br />
Endgeräte in Unternehmen ist bei vielen Mitarbeitern und Verantwortlichen<br />
noch immer nicht vorhanden. Oft wird in diesem Zusammenhang auch nur<br />
an Notebooks von Außendienstmitarbeitern gedacht, Endgeräte wie PDAs<br />
und Smartphones fließen jedoch in Sicherheitsbetrachtungen meist nicht mit<br />
ein. Gefahren, die von diesen Geräten ausgehen, sind jedoch mindestens<br />
genauso hoch zu bewerten. Gerade durch die in den letzten Jahren<br />
erlassenen Gesetze und Verordnungen (z.B. Sarbanes-Oxley, Basel II)<br />
müssen auch diese Geräte bei der Einführung bzw. Ausbau des IT-<br />
Risikomanagements berücksichtigt werden. Nur durch die Umsetzung von<br />
zum Teil umfangreichen Maßnahmenkatalogen kann die Einhaltung der<br />
Regulierungen nachgewiesen werden. In einer Fallstudie werden<br />
Einsatzmöglichkeiten <strong>für</strong> einige Gruppen von mobilen Endgeräten im<br />
Instandhaltungsbereich des Pharmaunternehmens BAXTER aufgezeigt und<br />
mit den zuvor angeführten technischen und rechtlichen Anforderungen bzw.<br />
Vorgaben bewertet. Nicht überraschend ist die einzige Gerätegruppe, die<br />
alle Anforderungen optimal erfüllen kann - die Smartphones.<br />
Gerd Platzgummer<br />
Evaluierung von Qualitätsmaßen <strong>für</strong> Selbstorganisierende Karten<br />
Studium: Diplomstudium <strong>Informatik</strong><br />
BetreuerIn: Ao.Univ.Prof. Dr. Andreas Rauber<br />
Abstrakt: Selbstorganisierende Karten (Self-Organizing Maps, SOMs) sind<br />
ein wirksames und populäres Mittel, um große Datenmengen zu analysieren,<br />
zu interpretieren und die Ergebnisse in weiterer Folge zu visualisieren. Sie<br />
projizieren hochdimensionale Grunddaten in einen vom Menschen leichter zu<br />
verstehenden niedrigdimensionalen Raum mit der Aufgabe, diese<br />
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