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6. Voruntersuchungen und Plausibilitätskontrolle des Simulationsmodells<br />

10 7 ½ ½¼ ½¼¼ ½¼¼¼<br />

10 6<br />

10 5<br />

×ØØÓÒÖ¸ ÍÅÈÃ<br />

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ØÖÒ×Òظ ÍÅÈÃ<br />

ØÖÒ×Òظ <br />

ÊÒÞØ Ò × −→<br />

10 4<br />

10 3<br />

10 2<br />

10 1<br />

10 0<br />

10 −1<br />

10 −2<br />

ÒÞÐ ØØÖÞÐÐÒ Ò Ì׺ −→<br />

Abbildung 6.10.: Rechenzeitbedarf in Abhängigkeit der Anzahl der Gitterzellen<br />

für stationäre und transiente Simulation derselben 2D-Geometrie<br />

sowie für verschiedene Lösungs-Algorithmen<br />

ergibt sich in diesem Fall für stationäre Simulationen ein Zeit-Vorteil um etwa fünf<br />

Gröÿenordnungen.<br />

Zusammenfassend lässt sich somit feststellen, dass eine stationäre Simulation der<br />

Erdungsanlage den Vorteil einer erheblichen Einsparung von Rechenzeit bietet und<br />

es somit ermöglicht, in gegebener Zeit deutlich mehr unterschiedliche Varianten zu<br />

untersuchen. Der prinzipielle Nachteil sind dabei Abweichungen vom tatsächlichen<br />

Ergebnis, die sich jedoch, wie gezeigt, in einem akzeptablen Rahmen bewegen. Daher<br />

ist in dieser Arbeit den stationären Simulationen der Vorzug gegeben worden.<br />

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