PDF, 24,8 MB - InnoTrans
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P<br />
PSI Transcom: High-End-Leittechniklösungen<br />
für die gesamte Wertschöpfung<br />
PSI Transcom präsentiert auf der <strong>InnoTrans</strong> 2012 zusammen mit weiteren<br />
PSI-Geschäftseinheiten erstmals High-End-Leittechniklösungen, die die<br />
gesamte Wertschöpfungskette von Schienenverkehrsunternehmen vom<br />
laufenden Betrieb über die Energieversorgung, logistische Prozesse bis<br />
hin zur Instandhaltung der Fahrzeuge abdecken. PSItraffic steuert und<br />
optimiert den Einsatz von Personal und<br />
Fahrzeugen, überwacht die gesamte Infrastruktur<br />
und sorgt für effiziente Disposition.<br />
PSIcontrol steuert und überwacht<br />
Fahrleitungsnetze. Ein integriertes Energiemanagementsystem<br />
optimiert die<br />
Energieerzeugung und -übertragung vom<br />
Kraftwerk bis zur Einspeisung ins Fahrstromnetz.<br />
PSImaintenance überwacht<br />
Inspektionszyklen und koordiniert die Instandhaltung<br />
von Fahrzeugen.<br />
PSI Transcom GmbH, D-Berlin<br />
Halle 2.1, Stand 226<br />
Susanne Renner<br />
+49 (0)30-28011601<br />
srenner@psi.de<br />
www.psitranscom.de<br />
Die Lösung optimiert Wartungsintervalle und reduziert Fahrzeugausfallzeiten.<br />
PSItms sorgt für die Bündelung von Sendungen verschiedener<br />
Kunden unterschiedlicher Branchen. Ein möglichst synchroner Material-<br />
und Informationsfluss führt zu optimaler Einsatzplanung der Ressourcen,<br />
wie Wagen, Loks und Lkw.<br />
High-End-Leitsysteme für effiziente Disposition<br />
quattron management consulting: Kostenvorteile<br />
durch Standardisierung und Modularisierung<br />
quattron management consulting<br />
GmbH, D-Frankfurt am Main<br />
Halle 6.2, Stand 208a<br />
Stefan Lossau<br />
+49 (0)69-6860360<br />
info@quattron.com<br />
www.quattron.com<br />
Mit Hilfe der neuesten quattron-Methoden zur Standardisierung und<br />
Modularisierung sind strategische Kostenvorteile noch besser über<br />
alle Lebenszyklus-Phasen der Leit- und Sicherungstechnik hinweg sowie<br />
eine Beschleunigung der Entwicklungszeiten realisierbar. Hierzu<br />
werden umfangreiche organisatorische<br />
und vertragliche Maßnahmen betrachtet.<br />
Ziel ist es, die relevanten Anforderungen<br />
zu berücksichtigen, die Lieferanten<br />
adäquat einzubeziehen und einen erfolgreichen<br />
Implementierungsprozess<br />
bis hin zur Inbetriebnahme sicherzustellen.<br />
Schließlich wird auch berücksichtigt,<br />
dass dieser Innovationsansatz oftmals<br />
einen langjährigen Migrationsweg<br />
darstellt, währenddessen die Bestandsanlagen<br />
eine sehr heterogene Produktstruktur aufweisen. Zudem muss<br />
das Infrastrukturunternehmen die Systemverantwortung sicherstellen<br />
und die gesamte Vorgehensweise ist in einen europäischen oder internationalen<br />
Kontext zu stellen.<br />
Standardisierung und Modularisierung<br />
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