PDF, 24,8 MB - InnoTrans
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V<br />
Vossloh Fastening Systems:<br />
Hochelastisches Lagersystem<br />
Vossloh Fastening Systems, namhafter Anbieter von elastischen Befestigungssystemen,<br />
präsentiert auf der <strong>InnoTrans</strong> 2012 erstmals seine<br />
neueste Entwicklung für Schienenbefestigungen: cellentic ® . Dabei handelt<br />
es sich um eine in Deutschland eingetragene Marke der Vossloh<br />
Werke GmbH. Weitere Registrierungen laufen derzeit in über 70 Ländern.<br />
cellentic ® ist ein hochelastisches mikrozellulares Ethylene Propylene<br />
Diene Monomer (EPDM) Elastomer. Es lässt sich in Form von<br />
Zwischenlagen oder Zwischenplatten in die verschiedenen Befestigungssysteme<br />
von Vossloh integrieren. Dank seiner geschlossen-porigen<br />
Struktur begrenzt das hochelastische Lagersystem effizient und<br />
dauerhaft die Einleitung von Erschütterungen in den Unterbau und optimiert<br />
so nachhaltig den Gleisoberbau. Am Vossloh Rail Infrastructure-Stand<br />
in Halle 26 werden die außergewöhnlichen Eigenschaften<br />
des neuen Materials wie verbesserte Steifigkeitsverteilung, größerer<br />
Fahrkomfort und die ausgezeichnete Beständigkeit an einer Testanlage<br />
demonstriert.<br />
Vossloh Fastening Systems GmbH, D-Werdohl<br />
Halle 26, Stand 101<br />
Jörg Greshake<br />
+49 (0)2392-520<br />
joerg.greshake@vfs.vossloh.com<br />
www.vossloh.com<br />
cellentic-Zwischenlagen<br />
cellentic-Schienenstegdämpfung<br />
Vossloh Locomotives:<br />
Mehrmotorige Rangierlokomotive<br />
Vossloh Locomotives GmbH,<br />
D-Kiel<br />
Freigelände F 4/13<br />
Tim Hildebrandt<br />
+49 (0)431-39992094<br />
tim.hildebrandt@vl.vossloh.com<br />
www.vossloh-locomotives.com<br />
Unter strenger Beibehaltung der Baukasten- und Plattformkonzepte erweitert<br />
Vossloh Locomotives erneut sein bestehendes Programm um<br />
eine innovative Antriebstechnologie: Die mehrmotorige dieselelektrische<br />
G 6 ME ermöglicht eine Palette von Antriebskonzepten, unter anderem<br />
mit Hybridtechnologie. Die laut Aussteller stark nachgefragte Rangierlokomotive<br />
G 6 wurde auf einen dieselelektrischen<br />
Antriebsstrang mit einem<br />
zentralen Fahrmotor aus zwei Dieselmotoren<br />
mit etwa 350 Kilowatt umgerüstet.<br />
Der Einsatz kleinerer Motoren führt zum<br />
Beispiel im Leerlauf zu einer Reduzierung<br />
des Kraftstoffverbrauchs und somit<br />
auch zu weniger CO 2<br />
-Ausstoß. Außerdem<br />
können die Motoren aus dem<br />
Lkw- und Bus-Segment immer im optimalen<br />
Drehzahlbereich laufen. Dies erhöht die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.<br />
Wird ein Motor im optimalen Bereich betrieben, kommt es<br />
während seines Betriebs zu weniger Verschleiß. Das bedeutet längere<br />
Haltbarkeit, weniger korrektive Instandhaltungsmaßnahmen und somit<br />
geringere Lebenszykluskosten.<br />
Rangierlokomotive G 6 ME<br />
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