Diplomarbeit Der Berezinski˘i-Kosterlitz-Thouless - Institut für Physik ...
Diplomarbeit Der Berezinski˘i-Kosterlitz-Thouless - Institut für Physik ...
Diplomarbeit Der Berezinski˘i-Kosterlitz-Thouless - Institut für Physik ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
ô<br />
(<br />
R<br />
ú ÿ<br />
ÿ<br />
ðúû<br />
ðúþ<br />
"<br />
N<br />
N<br />
ñ<br />
O<br />
%<br />
"<br />
<br />
m<br />
<<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
<br />
`<br />
r<br />
C<br />
5<br />
8<br />
5<br />
r<br />
5<br />
8<br />
<br />
i<br />
9<br />
C<br />
8.2 Ergebnisse der MC-Simulation 69<br />
¥¨ <br />
<br />
<br />
÷ùø õ'ö<br />
<br />
òLó<br />
¡ ðú<br />
ðú<br />
îNï[ð<br />
¥¨ <br />
¢¤£¦¥¨§ ¥©<br />
¥¨ ¥¨ <br />
¥¨<br />
© ¥¨ © ¥¨ <br />
¥¨<br />
ðúþbü ðúþ ðúý<br />
ðúû ðúýü ðúûbü<br />
D E<br />
+,<br />
@BA<br />
)*<br />
¨- 1<br />
=?><br />
D F<br />
&'<br />
:;<br />
D G<br />
¨! "$#<br />
¨- # 3¤4¦506 78<br />
¦<br />
D H<br />
10/ ¨- 1 ¨- 2/<br />
¨-<br />
.0/ ¨- . ¨-<br />
D F<br />
D E<br />
D E<br />
CD C<br />
58<br />
CD<br />
rs t<br />
` s v<br />
K¨W [<br />
ST<br />
no<br />
` s c<br />
UV<br />
pq<br />
PQ<br />
jlk<br />
` s f<br />
K¨W \<br />
^_¦`¨a bc¨de`¨a fg¨de`¨a chf<br />
I¤J¦K¨L M¨N<br />
` s t<br />
rs ` u<br />
t rs rYu rs r<br />
rs<br />
K¨W ]<br />
K¨W Z<br />
K¨W ZX<br />
NYX NW N NW KX<br />
NW<br />
` s g u<br />
Abbildung 8.3: Für verschiedene Unordnungsstärken sind die MC-Ergebnisse <strong>für</strong> den<br />
[ɛ −1<br />
0 ] d-K-Zusammenhang zusammen mit der entsprechenden Sprungbedingung (gestrichelte<br />
Linie) aufgetragen.<br />
folgende Gleichung als Sprungbedingung in Abb. 8.3 graphisch dargestellt:<br />
[<br />
ɛ<br />
−1<br />
0<br />
]d (K c) = K (l max)<br />
. (8.4)<br />
K c<br />
Den Wert <strong>für</strong> K(l max ) erhalten wir aus der numerischen Integration der RG-<br />
Gleichungen (5.11-5.13) aus Näherung II. Die kritische Kopplungskonstante finden<br />
wir aus dem Schnittpunkt dieser Linie mit unseren MC-Daten. Durch die<br />
statistischen Fehler erhalten wir ein minimales und maximales K c , woraus wir<br />
entsprechend T = 1/K ein minimales und maximales T c erhalten. Dadurch haben<br />
wir Intervalle bestimmt, in denen die Übergangstemperaturen liegen sollten.<br />
Diese sind zusammen mit den analytisch berechneten Werten in der folgenden