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PDF (4,2 MB) - RAG Deutsche Steinkohle AG

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<strong>Deutsche</strong> <strong>Steinkohle</strong> – Auslaufbergbau oder noch eine Option für die Zukunft?<br />

Regionale, fiskalische und sonstige<br />

Auswirkungen des Auslaufszenarios 2018<br />

(Prognos-Studie am Beispiel des Ruhrbergbaus)<br />

Ziel der vom GVSt 2006 beauftragten<br />

und im September 2007<br />

abgeschlossenen Prognos-Studie<br />

„Regionalökonomische Auswirkungen<br />

des <strong>Steinkohle</strong>nbergbaus<br />

in Nordrhein-Westfalen“ ist es<br />

gewesen, die regionalökonomischen<br />

Auswirkungen sowie damit<br />

zusammenhängende fiskalische<br />

und sonstige Effekte des <strong>Steinkohle</strong>nbergbaus<br />

in NRW empirischwissenschaftlich<br />

zu analysieren.<br />

Damit soll diese Studie in Anbetracht<br />

der kontroversen Diskussion<br />

über die deutsche <strong>Steinkohle</strong> und<br />

ihre Zukunft zur Versachlichung vor<br />

allem der regionalökonomischen<br />

Debatte beitragen und hierfür eine<br />

belastbare und fachlich sauber<br />

fundierte Grundlage liefern. (Energiepolitische<br />

Aspekte wurden nicht<br />

untersucht.)<br />

Untersucht wurden auftragsgemäß<br />

nur die regionalökonomischen<br />

Auswirkungen des Ruhrbergbaus in<br />

NRW. Der Saarbergbau und die DSK<br />

Ibbenbüren sind deshalb quantitativ<br />

hier nicht berücksichtigt. Qualitativ<br />

gelten für sie die anhand des drei<br />

Viertel der deutschen <strong>Steinkohle</strong>nförderung<br />

repräsentierenden<br />

Ruhrbergbaus ermittelten Zusammenhänge<br />

aber ebenso.<br />

a) Regionalwirtschaftliche<br />

und beschäftigungsmäßige<br />

Bedeutung heute<br />

Die Studie bestätigt, dass der<br />

<strong>Steinkohle</strong>nbergbau trotz stark<br />

rückläufiger Förderung „auch<br />

heute noch große Bedeutung für<br />

das Ruhrrevier und den regionalen<br />

Arbeitsmarkt“ hat. Er ist immer<br />

noch einer der größten Arbeitgeber<br />

im Ruhrrevier und an den<br />

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