Die magnetische Schallaufzeichnung (PDF, 24MB) - AVC-Studio
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magtetisiert wäre. <strong>Die</strong> Messungen zeigen, daß die Magnetisielung im Schichtband<br />
nur wenige p eindr.ingt. <strong>Die</strong> Eindringtiefe ist'außerdem eine Funktion<br />
der Aussteuerung und hängt ab von der Größe. der vormagnetisierungsamplitude<br />
und der Größe der Niederfrequenzamplitude, worauf wir bei der'<br />
Besprechung der Selbstentmagnetisielung zurüekkommen vrerden. <strong>Die</strong> Darsteilung<br />
cler Meflergebnisse er{olgte über der Frequenz als Abszisse und setzt<br />
die Angabe der Bandgeschwindigkeit volaus. <strong>Die</strong>se betr-ug 76,2 cm pro<br />
sekunde. Da diese Erscheinung aber nur von der wellenlänge abhängt, ist<br />
die Darsteliung über der Wellenlänge als Abszisse volzuziehen; diese wurde<br />
in der Abbiidung mit eingetragen, weil diese l(urven dann ftir jede beliebige<br />
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d-0-w.0-0.3s6<br />
)=ubz 0<br />
)=35\ 1.7.64 )"/5.2nn<br />
Y =tOz. W0lts00 jtu ./N .t0 Hz<br />
38/ 7fl 250 /09 25 Hz<br />
=/9, /25t, ?/5 /25 55 Es H)<br />
q.5 625 ,88 63 27! /2.5 63 H,<br />
3 4 5 6 76 t0' rJ 2 3 4 5 6 I I 125$ ? 3 + 5 6 8 /1nn t5<br />
' y'/illbrer Spumbslond D in nn. *0<br />
1l,,<br />
lll$<br />
ll',s<br />
lli<br />
11'<br />
20'<br />
Abb.4?. Abnahne der Ausgangsspannung für verschiedene Wellenlängen als Funktion de<br />
mitderen spurabstandes D zwischen Tonspur und llörkopf. Größerer verlust an Ausgangsspannuns<br />
bedeutet serinseres ,fj,:.fi"r3"[?.u,,?ai_"I]l;fiäähen<br />
steist für gegebenen Spur-<br />
Bandgeschwindigkeit gültig sind. Nul der Flequenzmaßstab ändert sich ent-<br />
I<br />
.sprechend der gewählten Geschwindigkeit mit f : j-. Für die Plaxis ergibt<br />
,sich dalaus die Nötwendigkeit, daß für eine einwandfreie Wiedergabe del<br />
hohen Fr:equenzen das Band am Wiedergabekopf sehr innig anlieglen muß,<br />
d. h. daß eine geringe Verschmutzung oder Oxydation del Auflagestelle beim<br />
Wiedergabekopf auf das sorgfältigste vermieden werden mu[J.<br />
Il neuester Zeit wird häufig davon Gebrauch gemacht, auf einem Tontr'äger<br />
nebeneinander zwei oder mehrere Tonspuren aufzuzeichnen, um entweder<br />
das Band mehrfach ausnützen zu können, wobei" dann die eine Spur<br />
am einen Ende beginnt und die andere Spur dortselbst endet, wodurch sich<br />
dann clas Umspulen des Bandes erübrigt, oder daß zwei oder mehrere, von im<br />
9t