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einflussreicher Stelle politische EntscheidungsträgerInnen,<br />

Hochschulrektoren oder Firmenleitungen<br />

gäbe, die Gender-ExpertInnen zu Rate<br />

ziehen, um die Gesellschaft, die Universität<br />

Innsbruck oder die Grazer Niederlassungen der<br />

Bank Austria so umzugestalten, dass deren Mitglieder<br />

verlässlich neue Erfahrungen machen<br />

und mit den neuen Erfahrungen neue Handlungsroutinen<br />

ausbilden können. Ein neues<br />

praktisches Wissen entsteht nicht im Kopf. Es<br />

entwickelt sich nur im Rahmen einer neuen<br />

Praxis. So einfach ist das. Und so schwierig.<br />

eine kritisch-reflektierte Praxis in der genderorientierten<br />

Bildung und Beratung, Berlin. Internet:<br />

http://www.gender-mainstreaming.org/<br />

Garfinkel, Harold (1967). Studies in Ethnomethodology,<br />

Englewood Cliffs.<br />

Gildemeister, Regine (2005a). Geschlechtliche<br />

Kategorisierung und Gleichstellungsnorm:<br />

Tücken der Gleichzeitigkeit, in: Maria Funder/<br />

Steffen Dörhöfer/Christian Rauch (Hg.): Jenseits<br />

der Geschlechterdifferenz? Geschlechterverhältnisse<br />

in der Informations- und Wissensgesellschaft,<br />

München/Mering, 59–76.<br />

Literaturverzeichnis<br />

Andresen, Sünne/Irene Dölling (2005). Umbau<br />

des Geschlechterwissens von Reformakteurinnen<br />

durch Gender Mainstreaming? in: Ute Behning/<br />

Birgit Sauer (Hg.): Was bewirkt Gender-Mainstreaming?<br />

Evaluierung durch Policy-Analysen,<br />

Frankfurt a. M./New York, 171–187.<br />

Berger, Peter L./Thomas Luckmann (1969). Die gesellschaftliche<br />

Konstruktion der Wirklichkeit. Eine<br />

Theorie der Wissenssoziologie, Frankfurt a. M.<br />

Dölling, Irene (2003). Das Geschlechter-Wissen<br />

der Akteur/e/innen, in: Sünne Andresen/Irene<br />

Dölling/Christoph Kimmerle (2003): Verwaltungsmodernisierung<br />

als soziale Praxis. Geschlechter-Wissen<br />

und Organisationsverständnis<br />

von Reformakteuren, Opladen, 113–165.<br />

Frey, Regina/Jutta Hartmann/Andreas Heilmann/Thomas<br />

Kugler/Stephanie Nordt/Sandra<br />

Smykalla (2005). Gender-Manifest. Plädoyer für<br />

Gildemeister, Regine (2005b). Gleichheitssemantik<br />

und die Praxis der Differenzierung:<br />

Wann und wie aus Unterscheidungen Unterschiede<br />

werden, in: Ulrike Vogel (Hg.): Was<br />

ist weiblich? Was ist männlich? Aktuelles zur<br />

Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften,<br />

Bielefeld, 71–88.<br />

Gildemeister, Regine/Angelika Wetterer (Hg.)<br />

(2007). Erosion oder Reproduktion geschlechtlicher<br />

Differenzierungen? Widersprüchliche<br />

Entwicklungen in professionalisierten Berufsfeldern<br />

und Organisationen, Münster.<br />

Hirschauer, Stefan (1996). Wie sind Frauen,<br />

wie sind Männer? Zweigeschlechtlichkeit<br />

als Wissenssystem, in: Christiane Eifert et al.<br />

(Hg.): Was sind Frauen? Was sind Männer?<br />

Geschlechterkonstruktionen im historischen<br />

Wandel, Frankfurt a. M., 240–256.<br />

Hirschauer, Stefan (2008). Körper Macht Wissen.<br />

Für eine Somatisierung des Wissensbegriffs.<br />

VORTRÄGE<br />

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