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Das Magazin - Ausgabe 03 - Systembiologie

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GeoEn bündelt die hervorragenden Kompetenzen dieser drei großen Forschungseinrichtungen in den Geowissenschaften und der Energieforschung<br />

(Quelle: Laurence Gough - Fotolia)<br />

Unter Beteiligung 16 europäischer Partnerländer<br />

wird im schwedischen Lund die neue Neutronenquelle<br />

ab 2013 errichtet. Nach Fertigstellung im Jahr<br />

2018 werden voraussichtlich 2025 die ersten Neutronen<br />

in der ESS fließen. Wissenschaftler aus dem Forschungszentrum<br />

Jülich koordinieren das Projekt, an<br />

dem mit dem Deutschen Elektronen-Synchrotron<br />

DESY, dem Forschungszentrum Dresden-Rossendorf,<br />

dem HZI Berlin für Materialien und Energie,<br />

dem HZI Geesthacht, dem Karlsruher Institut für<br />

Technologie auch weitere Helmholtz-Zentren (HZI)<br />

beteiligt sind. Als Partner ist auch die TU München<br />

eingebunden.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.bmbf.de/press/3000.php<br />

www.weltderphysik.de/ess<br />

www.youtube.com/watch?v=5hi7zXj3xug<br />

http://ec.europa.eu/research/esfri<br />

GeoEN – klimafreundliche Energieversorgungsforschung<br />

in Potsdam und Cottbus<br />

Eine der globalen Herausforderungen unserer Zeit<br />

ist die flächendeckende Energieversorgung. Auch<br />

Georessourcen in Deutschland spielen bei der Suche<br />

nach umwelt- und klimaschonenden Konzepten<br />

der Energiegewinnung eine wichtige Rolle. Mit<br />

dem Projekt GeoEn widmet sich ein Forschungsverbund<br />

aus Brandenburg den wichtigen Aspekten<br />

Geothermie, Erschließung unkonventioneller Erdgasvorkommen<br />

und der Abscheidung, dem Transport<br />

sowie der Speicherung (CCS-Technologie)<br />

von CO 2<br />

aus fossilen Kraftwerken. An den mit 5,77<br />

Millionen Euro geförderten Arbeiten beteiligt sind<br />

das Deutsche Geoforschungszentrum Potsdam, die<br />

Brandenburgische Technische Universität Cottbus<br />

und die Universität Potsdam. „GeoEn bündelt die<br />

hervorragenden Kompetenzen dieser drei großen<br />

Forschungseinrichtungen in den Geowissenschaften<br />

und der Energieforschung. Mit dem zweiten<br />

Förderbescheid stellt das BMBF den weiteren<br />

Ausbau von GeoEn zu einem leistungsfähigen<br />

regionalen Forschungsnetzwerk sicher“, sagte der<br />

Parlamentarische Staatssekretär im BMBF Dr. Helge<br />

Braun in Cottbus.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.bmbf.de/press/3024.php<br />

Kontakt<br />

Informationen zu diesen und anderen interessanten<br />

Themen zur Hightech-Strategie<br />

für Deutschland finden Sie unter<br />

www.hightech-strategie.de

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