MARKTGEMEINDE STEINBRUNN - EisenstÃ¤dter Pforte

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Naturschutzfachliche Stellungnahme WP Hornstein-Steinbrunn 3 5.4 Bewertung des Ist-Zustandes ................................................................................ 31 5.4.1 Kollisionsgefährdete Arten ....................................................................................... 31 5.4.2 Anhang-II Arten ........................................................................................................ 31 5.5 Zusammenfassung ................................................................................................. 32 6 ZUSAMMENFASSENDE GUTACHTERLICHE BEWERTUNG ..................... 33 7 LITERATURLISTE ......................................................................................... 34 8 ANHANG SCHUTZSTATUS .......................................................................... 35 9 LITERATUR ................................................................................................... 36 A. Traxler 15.07.2011
Naturschutzfachliche Stellungnahme WP Hornstein-Steinbrunn 4 1 EINLEITUNG Die Meteorologie Technologie Consulting GmbH plant die Errichtung eines Windparks mit 5 WEA auf dem Gemeindegebiet von Hornstein (2 WEA) und Steinbrunn (3 WEA) (Abb. 1). In diesem Bericht werden die Schutzgüter Vögel & Fledermäuse behandelt. Der Schwerpunkt der Erhebungen lag auf der Dokumentation von hochgradig gefährdeten Vogelarten, welche potenziell im Planungsgebiet vorkommen können. Die vogelkundlichen Erhebungen begannen Ende Oktober 2010 und umfassen bis dato den späten Herbstaspekt, den Winteraspekt (Wintergäste) und den Frühlingsaspekt (Brutzeit & Frühlingsdurchzug). Ebenso wurden Freilanderhebungen zu Fledermäusen durchgeführt (11.05., 02.06. & 06.06.2011). Die Untersuchungen werden bis Spätherbst 2011 weitergeführt, wobei hier der Schwerpunkt auf dem Vogelzug liegt. 2 STANDORTBESCHREIBUNG Das Untersuchungsgebiet für den geplanten Windpark liegt zwischen den Ortschaften Hornstein, Steinbrunn und Müllendorf am vorgelagerten Südwestende des Leithagebirges. Von der großräumlichen Lage handelt es sich um ein Senkungsbecken zwischen dem Leithagebirge im Norden und dem Rosaliengebirge im Süden. Das Untersuchungsgebiet (=UG) wird überwiegend landwirtschaftlich intensiv genutzt. Vereinzelt finden sich auch noch Wiesenparzellen in der offenen Agrarlandschaft. Im Untersuchungsgebiet finden sich zudem aufgelassene Materialgruben (Sandsteinabbau) bzw. eine Erd- und Grünschnittdeponie. Gehölze sind selten und beschränken sich auf kleinere Feldgehölzremisen, die über ehemaligen Materialgruben, an Deponierändern, entlang der Autobahn und des Minibachs zu finden sind. Die einzigen Feuchtlebensräume im UG sind der Minibach und der Müllendorfer Bach. Beide sind kanalisiert und in ein trapezförmiges Bett gelegt. Der Westrand des UG wird durch die Autobahn begrenzt, der Nordrand durch die Landstraße Richtung Hornstein bzw. den Minibach, die Ostgrenze stellt die Landstraße zwischen Hornstein und Müllendorf dar und die Südgrenze verläuft an der Grenze zum Weinbaugebiet von Müllendorf. Im weiteren Umfeld des Planungsgebietes findet sich im Nordwesten der Neufelder See (3 km) bzw. die Leithaauen (3,5 km); im Süden verläuft der Sulzbach (1,7 km), der in weiterer Folge in die Wulka mündet. Der Neusiedler See liegt in östlicher Richtung in ca. 20 km Entfernung zum Planungsstandort. A. Traxler 15.07.2011
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2 1.1 STAND DER ÖRTLICHEN RAUMPLAN
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4 2. REGIONALE UND ÜBERGEORDNETE Z
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6 Abbildung 2: Auszug der Karte Emp
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8 3.2 BESCHREIBUNG DER ÄNDERUNGSPU
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10 In der Nähe der Windkraftanlage
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12 Abbildung 4: Ansicht der geplant
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16 Erholungsnutzung In diesem Gebie
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18 3.3 Umwelterheblichkeitsprüfung
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20 5 ANHANG ANHANG A: Darstellung d
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2 Umwelterwägungen bei der Ausarbe
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4 1.2 AUSWIRKUNGEN AUF PLÄNE UND P
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6 1.4 FESTLEGUNG UNTERSUCHUNGSMETHO
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8 1.5 UMWELTPRÜFUNG - UMWELTBERICH
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10 Generell handelt es sich beim be
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12 1.5.5 Voraussichtlich erhebliche
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14 Hier nun einige Visualisierungen
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16 Höherwertige landwirtschaftlich
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18 Abbildung 1.5.5.6: Darstellung d
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20 Bevölkerung und Gesundheit Der
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22 Immissionsträchtigkeit - Luft,
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24 Abb. 1.5.5.7: Berechnete Schalle
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26 Klima Eine Veränderung des Mikr
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28 1.5.7 Kurzdarstellung der Gründ
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30 1.5.9 Nichttechnische Zusammenfa
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32 2 ANHANG Anhang A Meteorologie T
Seite 60 und 61: Projekt: Hornstein.Steinbrunn,Müll
Seite 84 und 85: WindPRO version 2.6.1.252 Jan 2009
Seite 93 und 94: Erstellt: Tanja Maringer Technische
Seite 107 und 108: Erstellt von Tanja Maringer Technis
Seite 109: Naturschutzfachliche Stellungnahme
Seite 113 und 114: Naturschutzfachliche Stellungnahme
Seite 147 und 148: Universität für Bodenkultur Wien
Seite 149 und 150: Empfehlung Für WKA Müllendorf 1 a
Seite 151: Hornstein ° Expertise Steinbrunn K
Seite 154 und 155: Foto: WWF Gerhard Egger • The Alp
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