MARKTGEMEINDE STEINBRUNN - EisenstÃ¤dter Pforte

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30 1.5.9 Nichttechnische Zusammenfassung Die von der gegenständlichen Änderung des digitalen Flächenwidmungsplanes betroffenen Flächen sind für den Zweck der Errichtung von insgesamt 5 Windkraftanlangen im Nordosten des Gemeindegebietes von Steinbrunn bzw. im Südwesten des Gemeindegebietes von Hornstein aus Sicht des Naturschutzes geeignet. Gemäß einer Untersuchung auf regionaler Ebene zum Thema Naturschutz sind innerhalb des Planungsgebietes keine „Verbotszonen“ vorhanden. Das ggst. Gebiet ist aufgrund veralteter Planungen auch als „Ausschlusszone Naturschutz“ ausgewiesen. Dies erfolgte durch das ÖIR aufgrund der jetzt an einem anderen Standort geplanten Grünbrücke für den Alpen-Karpaten-Korridor (siehe Stellungnahme von Dr. Frey-Roos, BOKU Wien im Anhang). Dieser Einwand ist also nicht mehr aktuell. Diese Ausschlusszone wird ebenfalls im Zuge der Ausweitung der Eignungszone aus dem Plan gestrichen und somit den neuen Grundlagen angepasst. Beim Projektgebiet handelt es sich um einen weitgehend strukturarmen Freiraum. Die von intensiver agrarischer Nutzung geprägten Flächen sind als Lebensraum für Pflanzen und Tiere sowie aus wildökologischer Sicht von untergeordneter Bedeutung. Die derzeitige Situation würde bei Nichtdurchführung der ggst. Widmungsänderung und der damit verbunden Nichtrealisierung des geplanten Projektes primär beibehalten werden. Das Erscheinungsbild des Landschaftsraumes rund um den geplanten Windpark im Nordosten von Mönchhof wird bereits jetzt durch zahlreiche technische Anlagen (va. Strommasten, Autobahn,..) geprägt. Das visuelle Erscheinungsbild wird damit durch die geplante Errichtung der Windkraftanlagen keiner grundlegenden Veränderung unterworfen. Vorhandene Gehölzstreifen, der Hartlwald und die renaturierten abbauflächen dienen als natürliche Blickbarrieren. Der landschaftliche Charakter, welcher bereits jetzt von zahlreichen technischen Elementen geprägt ist, wird durch die Errichtung zusätzlicher Windkraftanlagen nicht erheblich negativ beeinträchtigt. Die geplanten Windkraftanlangen befinden sich in einer Entfernung von rd. 1,4 km bis 2,0 km zu den Siedlungsgebieten der angrenzenden Ortschaften. Der Mindestabstand von 1.000 m zu Wohnbauland und sonstigen Gebäuden mit Wohnnutzung wird eingehalten. Die erforderlichen Grenzwerte hinsichtlich Schall werden eingehalten. Auch hinsichtlich des prognostizierten Schattenwurfs liegen die berechneten Werte unter den relevanten Grenzwerten. Beim vorliegenden Projektvorhaben ist keine großflächige Flächeninanspruchnahme sowie Versiegelung gegeben. Durch das geplante Projekt werden die gegenwärtig vorhandenen Bodeneigenschaften im Untersuchungsgebiet nicht erheblich negativ beeinflusst. Die interne Erschließung der geplanten Windkraftanlagen erfolgt weitgehend über das bestehende Netz an Güter- und Feldwegen, womit in keinem erheblichen Ausmaß eine zusätzliche Flächeninanspruchnahme oder Versiegelung erfolgt. SUP WINDPARK <strong>STEINBRUNN</strong> - HORNSTEIN FÜR ÄNDERUNGEN DES DIGITALEN FLÄCHENWIDMUNGSPLANS (§19)
31 Schutzgebiete (Natura 2000, Landschaftsschutzgebiete, Naturschutzgebiet, Nationalparkund Welterbegebiet) sowie landschaftlich oder naturräumlich sensible Gebiete sind von dem Änderungsvorhaben nicht betroffen. Eine Übereinstimmung mit übergeordneten Festlegungen und Zielen ist gegeben. Aus diesen Gründen ist das betreffende Vorhaben aus Sicht der Umwelt als vertretbar anzusehen. SUP WINDPARK <strong>STEINBRUNN</strong> – HORNSTEIN FÜR ÄNDERUNGEN DES DIGITALEN gem. Anhang I, SUP-Richtlinie FLÄCHENWIDMUNGSPLANS (§19)
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A.I.R. K OMMUNAL- UND R EGIONALPLAN
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2 1.1 STAND DER ÖRTLICHEN RAUMPLAN
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Seite 13 und 14: 12 Abbildung 4: Ansicht der geplant
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Seite 19 und 20: 18 3.3 Umwelterheblichkeitsprüfung
Seite 21: 20 5 ANHANG ANHANG A: Darstellung d
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Seite 28 und 29: 2 Umwelterwägungen bei der Ausarbe
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Seite 38 und 39: 12 1.5.5 Voraussichtlich erhebliche
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Seite 54 und 55: 28 1.5.7 Kurzdarstellung der Gründ
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Seite 93 und 94: Erstellt: Tanja Maringer Technische
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Erstellt von Tanja Maringer Technis
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Naturschutzfachliche Stellungnahme
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Universität für Bodenkultur Wien
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Foto: WWF Gerhard Egger • The Alp
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