Zum Schüler-Schreibbegriff. Eine linguistisch-didaktische Analyse

12. Schreibst du zu Hause?
Fragen 13 bis 20: Schreibkonzepte
13. Was meinst du, wer schreibt viel?
14. Was brauchst du, um besser schreiben zu können?
15. Was ist für dich am schwersten, wenn du eine Geschichte schreibst?
16. Was ist für dich am leichtesten, wenn du eine Geschichte schreibst?
17. Bist du ein guter Geschichten-Schreiber?
18. Wer ist der beste Geschichten-Schreiber in deiner Klasse?
19. Wie fühlst du dich, wenn du eine Geschichte schreibst?
20. Warum schreibst du überhaupt?
3.3 Die Ergebnisse im Vergleich 20
3.3.1 Schreibwissen
Die ersten vier Fragen "ermitteln den häuslichen Schreibgebrauch allge-
mein [Frage 1], fragen nach verschiedenen Schreibzwecken [Frage 2] und
nach einer bestimmten Textsorte [Geschichte; Fragen 3 und 4]." 21
20 Die Angaben in Prozent lagen mir leider nicht zu allen Fragen und Antworten vollständig
vor. Größtenteils konnte ich sie aber aus den absoluten Zahlen (bei Baurmann)
errechnen. Zu den Ergebnissen vgl. Shook, S. E., Marrion, L. V., Ollila, L.. O., 1989.
A.a.O. S. 135-137; Baurmann J., 1996. Was wissen Schulanfänger über das Schreiben?
Manuskript zum Vortrag anlässlich des Symposions Deutschdidaktik in Berlin. S. 4-8
(Fragen 2 und 13) sowie Baurmann, J., 1996. Was Kinder über das Schreiben wissen.
Eine empirische Untersuchung. In: Peyer, A., Portmann, P. R., hg.: Norm, Moral und
Didaktik - Die Linguistik und ihre Schmuddelkinder. Tübingen. S. 244-257
21 Baurmann, J., 1996. Was Kinder über das Schreiben wissen. Eine empirische
Untersuchung. In: Peyer, A., Portmann, P. R., hg.: Norm, Moral und Didaktik - Die
Linguistik und ihre Schmuddelkinder. Tübingen. S. 244
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