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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

Arthrose <strong>und</strong> Rheuma<br />

1. Wenn <strong>der</strong> Körper anfängt Abfälle zu deponieren, werden Säureschlacken – also<br />

Abfallprodukte – <strong>in</strong> das Muskelgewebe e<strong>in</strong>es Gelenkes <strong>und</strong> <strong>in</strong> das Gelenk selbst<br />

abgegeben <strong>und</strong> lagern sich dort e<strong>in</strong>. Dadurch wird die Versorgung mit Sauerstoff<br />

<strong>und</strong> <strong>Nährstoffe</strong>n erschwert <strong>und</strong> die Knochenzellen 'verhungern', das heißt sie degenerieren.<br />

2. In <strong>der</strong> Muskulatur <strong>und</strong> im B<strong>in</strong>degewebe kommt es zu dem so genannten Weichteilrheuma,<br />

weil die dort liegenden Säureschlacken <strong>und</strong> sonstigen Ablagerungen<br />

das Gewebe verhärten, was sehr schmerzhaft se<strong>in</strong> kann.<br />

Beide Erkrankungen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel Folgeersche<strong>in</strong>ungen e<strong>in</strong>er ernährungsbed<strong>in</strong>gten<br />

Übersäuerung. Sie lassen sich fast immer erfolgreich behandeln, wenn die Übersäuerung<br />

abgebaut <strong>und</strong> somit e<strong>in</strong> ges<strong>und</strong>es <strong>in</strong>neres Klima geschaffen wird.<br />

(Siehe: Übersäuerung allgeme<strong>in</strong>, <strong>der</strong> Körperzellen, des Darms)<br />

ATP-Energie<br />

• Jede Zelle hat etwa 1500 so genannte Mitochondrien – Ur- Bakterien – um den Zellkern<br />

gruppiert, die etwa 90% allen Sauerstoffs benötigen, den wir e<strong>in</strong>atmen. Die Mitochondrien<br />

produzieren aus ihm Energie, das so genannte ATP (Adenos<strong>in</strong>triphosphat).<br />

• Die ATP-Energie ist e<strong>in</strong> lebenswichtiges Botenmolekül für die Informationsübertragung<br />

von Zelle zu Zelle <strong>und</strong> sichert die lebensnotwendige Kommunikation <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong><br />

Zellverbände.<br />

(Siehe: Mitochondrien)<br />

Blutfluss<br />

• Je<strong>der</strong> Mensch besitzt m<strong>in</strong>destens 100.000 km Kapillargefäße, e<strong>in</strong>e gigantische<br />

Wegstrecke.<br />

• Um unsere Zellen mit Baustoffen <strong>und</strong> Sauerstoff zu versorgen, pumpt unser Herz<br />

jeden Tag ca. 1800 Liter durch diese Blutgefäße.<br />

• Dieser Blutfluss ist bei über 90 % <strong>der</strong> Bevölkerung gestört. Der Gr<strong>und</strong> dafür liegt <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er ernährungsbed<strong>in</strong>gten Stoffwechselstörung, <strong>der</strong> Übersäuerung.<br />

(Siehe: Übersäuerung)<br />

Candida albicans<br />

• Diese Pilze s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage, das Darm-Immunsystem auszuschalten.<br />

• Candida albicans kann <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Immunzelle des Darms e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen, die Abwehrfunktion<br />

<strong>der</strong> Immunzelle zerstören <strong>und</strong> sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Immunzelle vermehren.<br />

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