Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer
• Sind natürliche Entzündungshemmer (Helfer bei der Überwindung von Entzündungen,
auch bei rheumatischen Beschwerden.
• wirken bei der Vernarbung einer Wunde mit, indem sie abgestorbenes Gewebe abbaut.
• helfen Überreste von Viren, Bakterien oder Pilzen abzubauen und verkürzen den
Gesundungsprozess.
• fördern die Durchblutung des Gewebes.
• verflüssigen bei Atemwegserkrankungen den Schleim.
• halten die Abwehrreaktionen des Körpers in geordneten Bahnen.
• bauen krankmachende Immunkomplexe ab (wenn sich Antikörper mit körperfremden
Stoffen verbinden um diese zu neutralisieren).
• regulieren Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse.
• lindern Stauungszustände, Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen.
• sind starke Helfer in der biologischen Krebstherapie.
• werden zur Behandlung des akuten Herzinfarktes eingesetzt (so genannte Lyse-
Therapie).
Insgesamt kann gesagt werden, dass Enzyme sehr stark mithelfen, die angeschlagenen
Selbstheilungskräfte des Körpers wieder so zu aktivieren, dass sie den Gesundungsprozess
wieder selbst übernehmen können.
Freie Radikale
Bei der Sauerstoffumwandlung der Körperzelle in Energie („Verbrennung“) entstehen Abfälle,
die so genannten Sauerstoffradikale 'ROS' oder 'Freie Radikale'.
• Diese werden gefährlich, weil sie aus der nächstliegenden Zelle Bestandteile herausreißen
und die Zelle schädigen oder gar zerstören.
• Deshalb ist eine Entgiftung, das heißt eine Ausleitung dieser Radikale ('Antioxidation')
extrem wichtig.
Als gesichert gilt die Beteiligung der zellvergiftenden Freien Radikalen bei folgenden
Krankheiten:
• Augenerkrankungen,
• Durchblutungsstörungen,
• erkranktes Lungengewebe,
• chronische Bronchitis,
• chronische Formen des Asthma bronchiale,
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