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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

• Bei 2 Patienten mit deutlichen chronischen Unter-Norm-Werten <strong>der</strong> glomerulären<br />

Filtrationsrate (GFR) stieg diese GFR <strong>nach</strong> CST signifikant auf Normalwerte im<br />

unteren Normbereich an.<br />

• Bei e<strong>in</strong>em Patieten besserte sich die exokr<strong>in</strong>e Pankreas<strong>in</strong>suffizienz <strong>nach</strong> CST deutlich<br />

<strong>in</strong> den Normbereich.<br />

• E<strong>in</strong>e Patient<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>em Ovarial-Ca <strong>und</strong> ausgedehnter <strong>in</strong>fauster Metastasierung<br />

hatte <strong>nach</strong> CST ke<strong>in</strong>e Tumoren <strong>und</strong> Metastasen mehr. Sie wird weiter beobachtet.<br />

Sie ist ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> leistungsfähig.<br />

• Bei e<strong>in</strong>em Schweizer Bürger wurde im Züricher Spital e<strong>in</strong> schwarzer Hautkrebs (e<strong>in</strong><br />

Melanom) mit Metastasen festgestellt. Chirurgische Interventionen (Entfernung von<br />

Metastasen) <strong>und</strong> Strahlentherapie brachten nicht den gewünschten Erfolg. Das Züricher<br />

Spital gab dem Patienten nur noch 3 Monate Überlebenschance. Daraufh<strong>in</strong><br />

wandte sich dieser Bürger an <strong>Dr</strong>. Kremer, <strong>der</strong> ihm die Anwendung <strong>der</strong> CST<br />

empfahl, u.a. <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die Anwendung e<strong>in</strong>er Ganzkörpere<strong>in</strong>reibung mit Curcum<strong>in</strong><br />

auf Olivenölbasis. Nach mehreren Monaten war er komplett tumor- <strong>und</strong> metastasenfrei.<br />

Dies ist jetzt knapp 2 Jahre her. Der Patient ist ges<strong>und</strong>, belastungsfähig,<br />

spielt Tennis <strong>und</strong> wird natürlich weiterbeobachtet.<br />

Exkurs<br />

Bevor ich nun auf die Gr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong> CST e<strong>in</strong>gehe, möchte ich e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Exkurs<br />

e<strong>in</strong>schieben:<br />

Die konservative Therapie <strong>der</strong> chronischen Erkrankungen <strong>und</strong> die Therapie <strong>der</strong> Krebserkrankungen,<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> fortgeschrittenen epithelialen Tumoren, ist aus me<strong>in</strong>er<br />

Sicht – gel<strong>in</strong>de gesagt – nicht zufriedenstellend.<br />

Unterstützt wird dies noch durch e<strong>in</strong>e Fehleranfälligkeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Therapie chronischer<br />

Erkrankungen.<br />

• So hat zum Beispiel Frau <strong>Dr</strong>. B. Starfield 2000 <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>in</strong>ternational anerkannten<br />

renommierten Zeitschrift JAMA valide recherchiert <strong>und</strong> publiziert, dass <strong>in</strong> jedem<br />

Jahr <strong>in</strong> den USA 225.000 Patienten wegen ärztlicher Behandlungsfehler <strong>und</strong> <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

wegen Nebenwirkungen von Medikamenten, die ordnungsgemäß verordnet<br />

worden waren, sterben. E<strong>in</strong> Resultat, das nicht zufriedenstellen kann.<br />

• Die amerikanische Krebsgesellschaft ACS hat im Jahre 2001 offizielle Daten zur<br />

konservativen Krebstherapie vorgestellt, aus denen man entnehmen kann, dass<br />

zum Beispiel bei Frauen mit Brustkrebs <strong>und</strong> Fernmetastasen die mittlere 5-Jahres-<br />

Überlebensrate ca. 22% beträgt. Das bedeutet, dass von 100 Patient<strong>in</strong>nen mit<br />

Brustkrebs <strong>und</strong> Fernmetastasen 78 im 5-Jahres Zeitraum <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Erstdiagnose<br />

sterben. Das ist doch ke<strong>in</strong> zufriedenstellenden Ergebnis!<br />

• E<strong>in</strong> weiteres Beispiel gibt Prof. <strong>Dr</strong>. U. Abel vom DKFZ <strong>in</strong> Heidelberg. Er sammelte –<br />

so schreibt er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Buch – alle kl<strong>in</strong>isch kontrollierten Studien bis 1990 zur<br />

Chemotherapie fortgeschrittener epithelialer Tumoren (die ja ca. 90% aller Tumore<br />

ausmachen) im Vergleich zu Placebo respektive Nicht-Behandlung. Bis auf das<br />

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