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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

• Immer wenn Krankheitssymptome bestehen, o<strong>der</strong> die Entzündungswerte <strong>der</strong><br />

Darmschleimhaut sich bei e<strong>in</strong>er Stuhluntersuchung erhöht darstellen, muss die<br />

Pilz<strong>in</strong>fektion behandelt werden.<br />

(Siehe: Entzündungsstoffwechsel)<br />

Chronische Erkrankungen<br />

60 Prozent aller chronischen Krankheiten werden durch Schwermetalle ausgelöst, die e<strong>in</strong>e<br />

chronische Vergiftung <strong>in</strong> Gang setzen. Die an<strong>der</strong>en Verursacher s<strong>in</strong>d meist Bakterien.<br />

• Dies bedeutet immer aus <strong>der</strong> Balance des Immunsystems heraus zu se<strong>in</strong>.<br />

• Die B-Lymphozythen (spezifische Abwehrzellen) haben dabei das Gesamtkommando<br />

übernommen. Diese Antikörper markieren e<strong>in</strong>en 'Fe<strong>in</strong>d' (zum Beispiel Bakterien)<br />

wie mit e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>gesteckten bl<strong>in</strong>kenden Licht <strong>und</strong> geben dadurch e<strong>in</strong> Signal,<br />

dass es sich hier um e<strong>in</strong>en Fe<strong>in</strong>d handelt <strong>und</strong> somit e<strong>in</strong>e Fressattacke gegen<br />

diesen e<strong>in</strong>geleitet wird.<br />

• Kernaussage: Fast alle chronisch Kranken s<strong>in</strong>d immunologisch übersteuert mit e<strong>in</strong>er<br />

Antikörperproduktion <strong>der</strong> Plasmazellen, haben also e<strong>in</strong> Zuviel an Antikörpern,<br />

was langfristig katastrophale Auswirkungen hat.<br />

Darmflora<br />

• E<strong>in</strong>e Hauptaufgabe <strong>der</strong> Darmflora ist neben dem Aufschluss von Nahrungs- bzw.<br />

Verdauungsbestandteilen <strong>und</strong> <strong>der</strong> Produktion von Vitam<strong>in</strong>en (Biot<strong>in</strong>, B12, Pantothensäure)<br />

die Unterstützung <strong>und</strong> Stimulierung des Abwehrsystems des Darms.<br />

Gleichzeitig verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t die Darmflora die Ansiedlung pathogener Erreger.<br />

• Sie kann sich durch Stress <strong>und</strong> an<strong>der</strong>e e<strong>in</strong>seitige Belastungen verän<strong>der</strong>n, so dass<br />

ihre natürliche Zusammensetzung nicht mehr im Gleichgewicht ist. Es können sich<br />

dann solche Bakterien übermäßig vermehren, die <strong>in</strong> ihrem Stoffwechsel gärende<br />

<strong>und</strong> saure Stoffe produzieren. Solche Abbauprodukte können den Stoffwechsel ungünstig<br />

bee<strong>in</strong>flussen; die Übersäuerung kommt auf den Weg!<br />

(Siehe: Effektiven Mikroorganismen / EM)<br />

Darmges<strong>und</strong>e Ernährung<br />

E<strong>in</strong>e vernünftige Ernährungsumstellung ist unabd<strong>in</strong>gbar, um den Darm wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> Ordnung<br />

zu br<strong>in</strong>gen.<br />

• In erster L<strong>in</strong>ie kommt es darauf an, gärungsfreie Lebensmittel zu essen, also Nahrungsmittel,<br />

die im Darm nicht zu Gärungsprozessen <strong>und</strong> Blähungen führen. Gärung<br />

erzeugt Zellschädigung, denn durch Gärungsprozesse kommt es unter an<strong>der</strong>em<br />

auch zur Produktion von Fuselalkoholen, welche e<strong>in</strong>en stark leberschädigenden<br />

E<strong>in</strong>fluss haben.<br />

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