Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer
• Allergien,
• Alterskrankheiten (Alzheimer, Demenz, Parkinson),
• Bluthochdruck,
• Erschöpfungssyndrom,
• Krebs,
• Pilzinfektionen (Candida, Pneumosystis carinii, Schimmelpilze, etc.),
• Virusinfektionen (Herpes, Epstein-Barr, Hepatitis, etc.).
(Siehe: Glutathion)
Osteoporose
entsteht beziehungsweise wird dadurch beschleunigt, dass der Körper die im Blut befindlichen
Säuren, (Zell- und Stoffwechselabfallprodukte) unschädlich zu machen versucht.
• Er baut deshalb die Knochensubstanz Calciumphosphat ab und gibt dieses in die
Blutbahn ab.
• Dort verbindet sich das Calciumphosphat mit den Säuren und neutralisiert diese.
Erst durch diesen Neutralisierungsvorgang können viele dieser Säuren über die
Nieren ausgeschieden werden.
• Dadurch baut der Knochen im Laufe der Jahre aber mehr Calcium ab, als er einbaut.
Wenn dieser Entkalkungsprozess Jahrzehnte angedauert hat, kommt es im
Alter dann bei Bagatellbelastungen zu komplizierten Knochenbrüchen, die nur
schwer verheilen können!
• Fazit: Unser Körper nimmt die Knochenentkalkung in Kauf, um mittels Calciumabbau
die Säuren, die unseren Blutfluss lahm legen würden, zu neutralisieren und
ausscheiden zu können.
(Siehe: Übersäuerung der Körperzellen, Übersäuerung des Darms)
Oxidative Schädigung
(Siehe: Zellvergiftung)
Pilze, Bakterien, Viren
Ob Vaginalpilz, Nagelpilz, Darmpilz oder Hautpilz: Der Pilz braucht ein saures Milieu! Die
Übersäuerung ist die Voraussetzung für die Entstehung der meisten Pilzerkrankungen!
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