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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

• Diabetes, Pankreatitis = Bauchspeicheldrüsenentzündung, Fettleber, Hepatitis =<br />

Leberentzündung,<br />

• Alterserkrankungen wie Demenz, Alzheimer, Park<strong>in</strong>son,<br />

• Störungen des Immunsystemes (Allergien, Virus-, Pilz-, Bakterie<strong>in</strong>fektionen),<br />

• energetische Störungen wie Burn-Out,<br />

• neurologische Krankheitsbil<strong>der</strong> wie Depressionen, Demenz, Alzheimer <strong>und</strong> Schizophrenie.<br />

Häge:<br />

In wie weit s<strong>in</strong>d diese Aussagen wissenschaftlich untermauert?<br />

Meyer:<br />

Herrn <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremers Therapiekonzept <strong>der</strong> Cellsymbiosis-Therapie wurde als<br />

e<strong>in</strong>ziges Behandlungskonzept <strong>nach</strong> langjährigem Härtetest <strong>in</strong> <strong>der</strong> therapeutischen Praxis<br />

<strong>in</strong> den USA <strong>in</strong> <strong>der</strong> Juni-Ausgabe 2006 des <strong>in</strong>ternational renommierten „Townsend Letter -<br />

The Exam<strong>in</strong>er of Alternative Medic<strong>in</strong>e” im Vergleich zu an<strong>der</strong>en komplementärmediz<strong>in</strong>ischen<br />

Therapieformen bei Krebs, AIDS <strong>und</strong> chronischen Immunimbalancen „wissenschaftliche<br />

Solidität” <strong>und</strong> „fortdauern<strong>der</strong> immenser therapeutischer Nutzen” bestätigt. Abschließend<br />

wird „<strong>Dr</strong>. He<strong>in</strong>rich Kremer <strong>und</strong> se<strong>in</strong>en deutsch sprechenden Kollegen, die unser<br />

Verständnis für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Krankheit <strong>in</strong> bedeuten<strong>der</strong> Weise bereichert haben,<br />

tief empf<strong>und</strong>ener Dank” ausgesprochen.<br />

Häge:<br />

S<strong>in</strong>d also <strong>nach</strong> dem Therapiekonzept <strong>Dr</strong>. H. Kremers die meisten heutigen Krankheitsbil<strong>der</strong><br />

ursächlich e<strong>in</strong>e Störung <strong>der</strong> sauerstoffabhängigen Zellatmung, also e<strong>in</strong>e Störung <strong>der</strong><br />

Mitochondrienfunktion?<br />

Meyer:<br />

In den Mitochondrien (griech. von Mitos: die Kugel <strong>und</strong> Chondron: <strong>der</strong> Faden), von denen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zelle im Durchschnitt 1.500 bereit stehen (nicht 3 bis 5 wie dies <strong>in</strong> den Lehrbüchern<br />

<strong>und</strong> Ausbildungen wie Studiengängen immer noch irrtümlicherweise dargestellt wird), wird<br />

mit Hilfe von Sauerstoff unsere „Zellenergie” (ATP) gebildet, besser gesagt moduliert. 90<br />

Prozent des Sauerstoffs, den wir e<strong>in</strong>atmen, wird <strong>in</strong> den Mitochondrien zu dieser Energiegew<strong>in</strong>nung<br />

bzw. Modulation benötigt <strong>und</strong> steuert alle Zellleistungen aller Organe wie Herz,<br />

Gehirn, Immunsystem, Verdauungsorgane, Kreislaufsystem, Schleimhautfunktion, Muskelfunktion,<br />

Durchblutung.<br />

Diese Art <strong>der</strong> Energiebildung <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> Mitochondrien wird auch Hochleistungsmodell<br />

genannt.<br />

Die Bildung <strong>der</strong> Mitochondrienfunktion <strong>und</strong> Zellleistung wird durch das von <strong>Dr</strong>. Kremer<br />

postulierte B-Genom gesteuert (B von Bakterien, da Mitochondrien sich aus so genannten<br />

Protobakterien entwickelt haben). Bei diesem Vorgang entstehen zwangsläufig <strong>und</strong> immer<br />

die so genannten Sauerstoffradikale.<br />

Mitochondrien werden heute als Endobionten def<strong>in</strong>iert, vitale Zellorganellen, da diese sich<br />

über mehrere h<strong>und</strong>ert Millionen Jahre aus Bakterien entwickelt haben, welche <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

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