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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

A-Genom-Programm: Hochschaltung <strong>der</strong> Hämoxigenase<br />

E<strong>in</strong> zweites Beispiel: Bei <strong>der</strong> Krebsgenese ist aus vielfältigen Gründen <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong><br />

4. Enzymkomplex <strong>der</strong> Atmungskette funktionell gestört. Die CST postuliert, dass im Strom<br />

<strong>der</strong> Elektronen (e-) <strong>und</strong> Sauerstoff (O2) <strong>in</strong> Richtung auf den 4. Komplex <strong>der</strong> Atmungskette<br />

auf den atomaren Sauerstoff e<strong>in</strong> e-Paar übertragen wird. Dieses e-Paar erzeugt wegen<br />

<strong>der</strong> antiparallelen Ausrichtung <strong>der</strong> beiden e-Sp<strong>in</strong>s (Pauli-Pr<strong>in</strong>zip) e<strong>in</strong>en antimagnetischen<br />

Impuls, <strong>der</strong> das elektromagnetische Wechselfeld für den Resonanz<strong>in</strong>formationstransfer <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em sehr schnellen Zeittakt e<strong>in</strong>- <strong>und</strong> ausschaltet (im Picosek<strong>und</strong>en-Takt).<br />

Ist <strong>der</strong> e-Fluss zum O2 jedoch chronisch gestört, kommt es zur Fehlmodulation des ATP<br />

<strong>und</strong> es bilden sich verstärkt Radikale. Das B-Genom schaltet auf die Dom<strong>in</strong>anz des A-<br />

Genoms um <strong>und</strong> das A-Genom aktiviert e<strong>in</strong> Ersatzprogramm: Das Schlüsselenzym<br />

Hämoxigenase (A-Genom Programm) wird massiv hochgeschaltet <strong>und</strong> bildet das<br />

Kohlenmonoxyd-Gas (CO-Gas).<br />

Dies hat unerwünschte Folgen:<br />

1. Phasenverschiebung <strong>in</strong> den Lichtabsorptionswellenlängen mit Fehlmodulation des<br />

ATP <strong>und</strong> <strong>der</strong> Komponenten <strong>der</strong> Atmungskette.<br />

2. Aktivierung bestimmter Regulator-Eiweiße im Cytoplasma, die die Zellteilung<br />

stimulieren.<br />

3. Aktivierung von cGMP, welches die Zellkommunikation zwischen den Zellen<br />

blockiert, also verstärkte Autonomisierung <strong>der</strong> Zelle.<br />

4. Hemmung <strong>der</strong> Apoptose (programmierter Zelltod).<br />

5. Bei Hypoxie ist die Krebszelle beson<strong>der</strong>s maligne mit starker Metastasierung.<br />

Wenn O2 ganz fehlt, dann wird anstatt CO das giftigere CN-Gas produziert – mit noch<br />

stärkerer Phasenverschiebung (starkes Atemgift). Die Entgiftung über das Rhodanase-<br />

System ist dann stark beansprucht mit starkem Verbrauch des Substrates NaThio-Sulfat,<br />

dem Schwefel-Donator zur Entgiftung (SCN), das dann schnell <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Mangel kommt.<br />

Dieses NaThio-Sulfat sollte dann beim Krebs h<strong>in</strong>zugegeben werden, wenn man den<br />

Verdacht hat, dass <strong>der</strong> Tumor nicht mehr ausreichend durch O2 versorgt wird, um die<br />

Substratmenge zu erhöhen, also die Entgiftungskapazität zu erhöhen.<br />

Fazit: A-Genom-Dom<strong>in</strong>anz:<br />

Im Falle <strong>der</strong> chronischen Erkrankung bis h<strong>in</strong> zum Krebs ist das B-Genom aus- o<strong>der</strong> herabgeschaltet<br />

<strong>und</strong> das A-Genom hat das Regiment.<br />

Die These <strong>der</strong> CST: Man muß nun das A-Genom e<strong>in</strong>fach wie<strong>der</strong> zum B-Genom-Programm<br />

zurückschalten, dann ist e<strong>in</strong>e Umschaltung von Krankheit (A-Genom) auf<br />

Ges<strong>und</strong>heit (B-Genom) wie<strong>der</strong> möglich.<br />

Diese These wird unterstützt durch Forschungsergebnisse e<strong>in</strong>er Krebs-Arbeitsgruppe an<br />

<strong>der</strong> Universität Hels<strong>in</strong>ki, die durch sehr fe<strong>in</strong>s<strong>in</strong>nige Messungen mit dem Elektronen-<br />

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