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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

• Es gibt sehr viele allgeme<strong>in</strong>e Ernährungsrichtl<strong>in</strong>ien. Die e<strong>in</strong>en me<strong>in</strong>en, Vollkornernährung<br />

sei richtig, die an<strong>der</strong>en essen re<strong>in</strong> vegetarisch o<strong>der</strong> sonstige Ernährungsvariationen,<br />

die häufig kritik- <strong>und</strong> ahnungslos praktiziert werden. Diese Ernährungslehren<br />

gelten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel für ges<strong>und</strong>e Menschen <strong>und</strong> s<strong>in</strong>d nicht une<strong>in</strong>geschränkt<br />

auch gut bei e<strong>in</strong>em kranken Darm, unter dem laut Statistik wohl bereits 80 Prozent<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung leiden.<br />

(Siehe: Leaky-Gut-Syndrom)<br />

Darmschleimhaut<br />

(Siehe: Entzündungsstoffwechsel)<br />

Entzündungsstoffwechsel<br />

Erkrankungen, die <strong>in</strong>folge e<strong>in</strong>er fehlerhaften Darmschleimhaut entstehen können:<br />

1. Migräne<br />

• Bei <strong>der</strong> Migräne handelt es sich meist um e<strong>in</strong>e Lebensmittel-Unverträglichkeit <strong>und</strong><br />

auch um e<strong>in</strong>e Säureerkrankung mit entzündlichem Charakter. Diese Säuren lagern<br />

sich bei e<strong>in</strong>em Migränepatient <strong>in</strong> <strong>der</strong> Muskulatur im Bereich <strong>der</strong> Halswirbelsäule<br />

ab. Dort führt <strong>der</strong> Entzündungsprozess zu e<strong>in</strong>em Entzündungsödem.<br />

2. Allergien, Neuro<strong>der</strong>mitis, Asthma <strong>und</strong> Heuschnupfen<br />

• Der Stoffwechsel versucht, e<strong>in</strong>en Teil <strong>der</strong> Gifte über die Haut o<strong>der</strong> Schleimhaut<br />

auszuscheiden. Diese Säuren reizen nun die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Haut o<strong>der</strong> Schleimhaut bef<strong>in</strong>dlichen<br />

Immunzellen, so dass diese beg<strong>in</strong>nen, mit Entzündungen gegen die Gifte zu<br />

reagieren.<br />

3. Chronische Schmerzleiden bis h<strong>in</strong> zum Rheuma<br />

• Auch hier versucht <strong>der</strong> Körper, die Gifte aus dem Stoffwechsel auszulagern. Die<br />

Gifte werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Depot abgelagert, bis 'das Fass zum Überlaufen voll ist'; hierauf<br />

kann <strong>der</strong> Körper nur noch mit e<strong>in</strong>er Entzündung reagieren. Häufig lagern sich die<br />

Säuren <strong>in</strong> den Muskulaturen <strong>der</strong> Schultern, des Nackens o<strong>der</strong> des Lendenbereichs<br />

ab. O<strong>der</strong> <strong>der</strong> Körper schiebt diese Gifte über die Gelenkschleimhaut <strong>in</strong> das Gelenk<br />

ab, wo dann e<strong>in</strong> zerstörerischer Entzündungsprozess abläuft. Menschen, die immer<br />

wie<strong>der</strong> unter Schmerzen leiden, wie zum Beispiel Rückenschmerzen, s<strong>in</strong>d<br />

meist chronisch übersäuert.<br />

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