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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

Jede dieser Krankheiten zeigt massive Lichtverluste. Durch den gezielten E<strong>in</strong>satz biologischer<br />

Heilmittel – <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e Curcuma - ist es gelungen, diese Lichtverluste zu stoppen.<br />

Curcuma verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t das E<strong>in</strong>brechen von Metastasenzellen <strong>in</strong> die Blutbahn <strong>und</strong> damit<br />

<strong>der</strong>en Ausbreitung!<br />

Gegen Krebs ist zur Zeit Curcuma die am genauesten <strong>und</strong> umfangreichsten wissenschaftlich<br />

dokumentierte biologische Waffe: Curcuma hemmt alle <strong>in</strong>neren <strong>und</strong> äußeren<br />

Signal- <strong>und</strong> Stimulationswege von Krebszellen.<br />

(Siehe auch: Mitochondrien, Krebsvermeidung)<br />

Cyanocobalam<strong>in</strong><br />

(Siehe: Vitam<strong>in</strong> B12)<br />

Cyst<strong>in</strong> /Cyste<strong>in</strong> (Am<strong>in</strong>osäure)<br />

• gehört zu den schwefelhaltigen Am<strong>in</strong>osäuren <strong>und</strong> hat somit e<strong>in</strong>e hohe Entgiftungsfunktion<br />

(Antioxidans).<br />

• geht mit im Körper e<strong>in</strong>gelagerten Schwermetallen Verb<strong>in</strong>dungen e<strong>in</strong>, um diese<br />

dann auszuscheiden.<br />

• schützt vor Kupfertoxizität.<br />

• wehrt Freie Radikale ab.<br />

• hilft mit Schäden zu beheben, die durch Rauchen <strong>und</strong> Alkoholmissbrauch<br />

• entstehen.<br />

• ist hilfreich bei Arthritis.<br />

• ist hilfreich bei <strong>der</strong> DNS-Reparatur.<br />

• schützt vor Röntgenstrahlen-Auswirkungen.<br />

DHEA (Dehydroepiandrosteron)<br />

ist e<strong>in</strong> Steroidhormon <strong>der</strong> Nebenniere. Steroidhormone können aufgr<strong>und</strong> ihres lipophilen<br />

Charakters (Fettlöslichkeit) problemlos durch die Zellmembranen gelangen <strong>und</strong> b<strong>in</strong>den<br />

sich im Innern <strong>der</strong> Zellen an e<strong>in</strong> Rezeptorprote<strong>in</strong>. So erklärt sich auch, dass Steroid-Hormone<br />

e<strong>in</strong>e so vielfältige Wirkung haben können.<br />

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