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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

kle<strong>in</strong>zellige Bronchial-Ca galt für alle an<strong>der</strong>en Krebserkrankungen: Der kl<strong>in</strong>isch<br />

relevante Parameter "mittlere Überlebensdauer" war <strong>in</strong> allen 3 Behandlungsarmen<br />

vergleichbar. Er kommt zu dem Fazit, dass es für den E<strong>in</strong>satz <strong>der</strong> Chemotherapie<br />

bei fortgeschrittenen epithelialen Tumoren ke<strong>in</strong>e Rechtfertigung gibt, legt man die<br />

gewählten Studiendaten zugr<strong>und</strong>e <strong>und</strong> <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e den kl<strong>in</strong>isch relevanten Parameter<br />

"mittlere Überlebensdauer".<br />

E<strong>in</strong>e Qualitätskontrolle dieser These erfolgte <strong>in</strong> den folgenden Jahren lei<strong>der</strong> nicht, was ich<br />

ethisch bedenklich f<strong>in</strong>de. Die These wurde e<strong>in</strong>fach nicht weiter verfolgt, ich habe<br />

jedenfalls dazu nichts gef<strong>und</strong>en. Aus dem Buch habe ich die wichtigsten Sätze als Zitate<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em 5-Seiten-Excerpt zusammengestellt, das ich gerne bei Bedarf zur Verfügung<br />

stelle.<br />

• Prof. Hölzl, auch Epidemiologe <strong>und</strong> Biometriker wie <strong>Dr</strong>. Abel, jedoch an <strong>der</strong> Uni<br />

München, untersuchte 2004 die Frage, ob <strong>in</strong> den häufigsten Krebsen (Mamma-Ca,<br />

Prostata-Ca, Lungen-Ca, Darm-Ca) die mittlere Überlebensdauer sich <strong>in</strong> den letzten<br />

20 Jahren verbessert hatte. Ergebnis: +/- 2 Monate. Also ke<strong>in</strong>e Verbesserung<br />

im Mittel: In e<strong>in</strong>em Krebs bestand e<strong>in</strong>e 1-2 monatige Verbesserung, im an<strong>der</strong>en<br />

e<strong>in</strong>e 1-2 monatige Verschlechterung!<br />

Fazit: Diese wissenschaftlichen Streiflichter unterstützen me<strong>in</strong>e These, dass die Therapie<br />

<strong>der</strong> chronischen Erkrankungen <strong>und</strong> die Therapie <strong>der</strong> Krebse, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong><br />

fortgeschrittenen epithelialen Tumoren, nicht zufriedenstellend s<strong>in</strong>d.<br />

Deshalb freue ich mich ganz beson<strong>der</strong>s, Ihnen hier mit <strong>der</strong> CST e<strong>in</strong> logisch stabiles Gebäudekonzept<br />

mit zum Teil rational wissenschaftlich abgesicherten Thesen vorzustellen,<br />

das <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxiserprobung schon aufsehenerregende Heilresultate, auch bei <strong>in</strong>fauster<br />

Prognose, gezeigt hat – auch wenn noch ke<strong>in</strong>e kl<strong>in</strong>ischen Studien dazu vorliegen.<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong> CST<br />

Ich möchte Ihnen nun – ich hoffe es gel<strong>in</strong>gt mir – mit verständlichen Worten <strong>und</strong> primär<br />

sprachlichen Bil<strong>der</strong>n die Gr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong> CST erklären. Ich beg<strong>in</strong>ne dazu sehr e<strong>in</strong>fach. Sie<br />

im Auditorium <strong>und</strong> <strong>und</strong> ich als Vortragen<strong>der</strong> haben e<strong>in</strong>e große Geme<strong>in</strong>samkeit: Wir alle<br />

haben e<strong>in</strong>en menschlichen Körper.<br />

Dieser aus Organen aufgebaute menschliche Körper bestehet aus (geschätzten) etwa 10<br />

- 50 Billionen Zellen. Alle arbeiten harmonisch <strong>und</strong> abgestimmt mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> zusammen –<br />

wie gesteuert von e<strong>in</strong>em biologischen, vernetzten Groß-Groß-Computer, auf weitaus<br />

höherer Ebene als wir dies begreifen können. E<strong>in</strong>e W<strong>und</strong>erwelt des Lebens!<br />

Wenn wir nun <strong>in</strong> die Tiefe <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Körperzelle schauen, sehen wir auch W<strong>und</strong>erbares:<br />

Jede e<strong>in</strong>zelne Zelle besteht aus kle<strong>in</strong>en Organen, sogenannten Zellorganellen. Diese, so<br />

haben wir schon <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schule gelernt, bestehen aus Zellkern mit se<strong>in</strong>er Membran, Golgi-<br />

Apparat, endoplasmatisches Retikulum, die Ribosomen <strong>und</strong> die Mitochondrien.<br />

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