Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...
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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />
• Krämpfe,<br />
• Kreislaufstörung.<br />
• Leichte kognitive Störung.<br />
• Ohrensausen, Schw<strong>in</strong>del.<br />
Experimentell <strong>nach</strong>gewiesen wurden folgende Wirkungen:<br />
• Steigerung <strong>der</strong> Toleranz <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e des Hirngewebes gegenüber Sauerstoffmangel.<br />
• För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Gehirndurchblutung .<br />
• Verbesserung <strong>der</strong> Fließeigenschaften des Blutes.<br />
• PAF-Hemmung (Plättchenaggregationsfaktoren).<br />
• Bee<strong>in</strong>flussung zentraler Neurotransmitter.<br />
• Inaktivierung schädlicher Freier Radikale.<br />
Glukosam<strong>in</strong><br />
(Siehe: Grünlippmuschel)<br />
Glutam<strong>in</strong> (Am<strong>in</strong>osäure)<br />
• ist e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> höchsten Energielieferanten,<br />
• stärkt das Immunsystem,<br />
• optimiert die Prote<strong>in</strong>verwertung im Körper,<br />
• optimiert die Wassere<strong>in</strong>lagerung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Muskulatur,<br />
• verstärkt die Glykogenspeicherung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Muskulatur.<br />
• E<strong>in</strong> erhöhter Glutam<strong>in</strong>bedarf besteht bei erhöhter Cortisolausschüttung, hoher körperlicher<br />
Belastung, Infektanfälligkeit, Stress, Verletzungen.<br />
Glutam<strong>in</strong>säure (Am<strong>in</strong>osäure)<br />
• ist <strong>der</strong> wichtigste Transmitterstoff für die Kommunikation zwischen den e<strong>in</strong>zelnen<br />
Gehirnzellen.<br />
• neutralisiert Ammoniak, welches lähmend auf die Hirntätigkeit wirkt.<br />
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