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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

Es ist bekannt, dass bei Krebspatienten häufig durch e<strong>in</strong>e chronische Schwermetallbelastung<br />

<strong>der</strong> Mitochondrien e<strong>in</strong>e Molybdän-Auswaschung stattf<strong>in</strong>det, deshalb wurde das<br />

Molybdän h<strong>in</strong>zugefügt. Jedoch entscheidend für die Wirkung des Curcum<strong>in</strong>s ist die Zugabe<br />

von Piperid<strong>in</strong>.<br />

Pharmakok<strong>in</strong>etische Studien zeigen, dass die Bioverfügbarkeit respektive die Plasmaspiegel<br />

im Blutkompartiment <strong>nach</strong> oraler E<strong>in</strong>nahme des Curcum<strong>in</strong>s sehr schlecht s<strong>in</strong>d. Gibt<br />

man aber Piperid<strong>in</strong> h<strong>in</strong>zu, dann steigt die Bioverfügbarkeit beziehungsweise die Plasmaspiegelkonzentration<br />

im Blutkompartiment sehr deutlich an <strong>und</strong> erreicht kl<strong>in</strong>isch relevante<br />

Konzentrationsbereiche.<br />

Das liegt daran, dass Piperid<strong>in</strong> beim Durchtritt durch die Leber e<strong>in</strong> Curcum<strong>in</strong>-abbauendes<br />

Enzym stark hemmt. In e<strong>in</strong>er Curcum<strong>in</strong>-Bioverfügbarkeits-Studie wurde <strong>in</strong> Gegenwart von<br />

Piperid<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Erhöhung <strong>der</strong> Curcum<strong>in</strong>-Bioverfügbarkeit mit 2000 % angegeben!<br />

Diese Eigenschaften <strong>der</strong> Curcum<strong>in</strong>-Rezeptur von Tisso ist e<strong>in</strong>e ganz wesentliche Säule <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> CST!<br />

CST-Thesen aus <strong>der</strong> Astronomie, Quantenphysik<br />

<strong>und</strong> Evolutionsbiologie<br />

<strong>Dr</strong>. H. Kremer hat <strong>in</strong> den letzten beiden Jahrzehnten sehr <strong>in</strong>tensiv <strong>und</strong> sorgfältig e<strong>in</strong><br />

Literaturscreen<strong>in</strong>g wichtiger wissenschaftlichen Publikationen, Fakten <strong>und</strong> Erkenntnisse<br />

überprüft <strong>und</strong> analysiert – aus sehr verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven. Er<br />

hat diese <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em überspannenden Bogen <strong>in</strong> <strong>der</strong> CST e<strong>in</strong>gebracht, rational sehr gut<br />

begründet. Zudem ruhen e<strong>in</strong>e Reihe von Thesen <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> CST auf festem wissenschaftlichem<br />

Gr<strong>und</strong>.<br />

So hat <strong>Dr</strong>. Kremer beispielsweise Erkenntnisse aus <strong>der</strong> Astronomie <strong>in</strong> die CST <strong>in</strong>tegriert;<br />

zum Beispiel wurde dort die Frage beantwortet, ob die Übergangsmetalle (die ja e<strong>in</strong>e<br />

wichtige Rolle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Atmungskette <strong>der</strong> Mitochondrien spielen) die biophysikalische Eigenschaft<br />

<strong>der</strong> Lichtabsorption im nahen UV-Bereich besitzen. Man denke dabei an das<br />

Aden<strong>in</strong>-R<strong>in</strong>gmolekül im ATP, das Curcum<strong>in</strong> <strong>und</strong> wichtige Moleküle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Atmungskette<br />

auch.<br />

Alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Astronomie wurden solche Experimente durchgeführt, die zeigen, dass<br />

tatsächlich alle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Atmungskette aktiven Übergangsmetalle diese biophysikalische<br />

Eigenschaft besitzen, nämlich im nahen UV-Bereich Licht zu absorbieren.<br />

<strong>Dr</strong>. Kremer hat – so weit ich dies wahrnehmen konnte – schon immer daran geglaubt,<br />

dass die thermodynamischen Energietransfers <strong>in</strong> <strong>der</strong> Atmungskette nicht die entscheidende<br />

primäre Rolle bei <strong>der</strong> Steuerung <strong>der</strong> Zellprozesse spielen, son<strong>der</strong>n vielmehr Prozesse<br />

<strong>der</strong> Informations-Speicherung <strong>und</strong> des Informations-Transfers. Das heißt es geht primär<br />

um Information <strong>und</strong> Modulation.<br />

So hatte <strong>Dr</strong>. Kremer die Frage an die Quantenphysik gestellt, ob es zum Beispiel<br />

morphologische Strukturen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Teilchenphysik gibt, zum Beispiel Elektronen (e-) <strong>und</strong><br />

Protonen (p+) <strong>in</strong> <strong>der</strong> Atmungskette, die Information speichern o<strong>der</strong> vielleicht darüber<br />

h<strong>in</strong>aus auch Information übertragen können. Der Quantenphysik war durch spezielle Experimente<br />

schon länger bekannt, dass p+ <strong>und</strong> e- Informationen speichern können: Sie<br />

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