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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

speichern diese Licht<strong>in</strong>formation <strong>in</strong> den Eigendrehimpulsen <strong>der</strong> p+ <strong>und</strong> <strong>der</strong> e-. In <strong>der</strong><br />

Entwicklung <strong>der</strong> Prototypen <strong>der</strong> quantenoptischen Computer wird diese Eigenschaft<br />

bereits aktuell benutzt.<br />

Zusätzlich ist bekannt, dass <strong>in</strong> den Atmungsketten e<strong>in</strong> elektromagnetisches Feld existiert,<br />

welches die p+ <strong>und</strong> e- extrem beschleunigt (zum Beispiel um den Faktor 10 hoch 17!). Bei<br />

diesen hohen Beschleunigungen tritt e<strong>in</strong> typischer quantenmechanischer Effekt auf,<br />

nämlich e<strong>in</strong>e Photonen-Austauschreaktion (das heißt die Licht<strong>in</strong>formation <strong>in</strong> den<br />

Eigendrehimpulsen <strong>der</strong> p+ <strong>und</strong> e- wird ausgetauscht, Information wird übertragen).<br />

Insgesamt kann somit die Quantenphysik zeigen, dass Informationsspeicherung <strong>und</strong><br />

-transfer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Atmungskette möglich ist. Diese Erkenntnis ist e<strong>in</strong> entscheidenden<strong>der</strong><br />

Bauste<strong>in</strong> im Konzept <strong>der</strong> CST.<br />

Die Evolutionsbiologen haben e<strong>in</strong>e entscheidende Erkenntnis gewonnen, dass vor ca. 2.1<br />

Milliarden Jahren zellkernlose E<strong>in</strong>zeller aus dem Bereich <strong>der</strong> Archäa <strong>und</strong> zellkernlose<br />

E<strong>in</strong>zeller aus dem Bereich <strong>der</strong> Bakteria e<strong>in</strong>e Zellsymbiose e<strong>in</strong>gegangen s<strong>in</strong>d. Bald darauf<br />

haben die Archäa als Wirtszelle e<strong>in</strong>en Zellkern gebildet <strong>und</strong> die Fusionspartner, die Proteobakterien,<br />

haben ca. 90% ihrer Gene <strong>in</strong> den Zellkern delegiert.<br />

Die Evolutionsbiolologen vertreten die Hypothese, dass alle eukaryoten Wesen (Körperzellen<br />

mit Zellkern) <strong>in</strong>klusive wir Menschen dieser damaligen Zellsymbiose ihre Existenz<br />

verdanken.<br />

Diese Zellsymbiose mit den später sich daraus ergebenden Folgeerkenntnissen bildet den<br />

Ausgangspunkt <strong>der</strong> Cell Symbiosis Therapie <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. He<strong>in</strong>rich Kremer.<br />

ITN - Erfolgreiche Praxiserfahrungen mit <strong>der</strong> CST<br />

Die CST wird immer aktueller im Internationalen Therapeutennetzwerk (ITN) unter <strong>der</strong><br />

Leitung von HP Ralf Meyer <strong>und</strong> <strong>Dr</strong>. Kremer e<strong>in</strong>gesetzt. Etwa 2500 Therapeuten beziehen<br />

die CST zum<strong>in</strong>dest <strong>in</strong> ihre Arbeit mit e<strong>in</strong> – <strong>und</strong> <strong>nach</strong> den Angaben wichtiger Therapeuten<br />

mit großen Erfolgen beichronischen Erkrankungen <strong>und</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Krebstherapie.<br />

Es wurden <strong>und</strong> werden spektakuläre Heilerfolge erzielt (Basis-Erfahrungen <strong>und</strong> Falldokumentationen),<br />

die den E<strong>in</strong>druck vermitteln, dass die CST e<strong>in</strong> "sche<strong>in</strong>bar" leistungsfähiges,<br />

wirksames <strong>und</strong> gut verträgliches Therapie-Konzept ist.<br />

Ich betone "sche<strong>in</strong>bar", denn diese Erkenntnisse basieren auf Erfahrungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis.<br />

Erkenntnisse aus kl<strong>in</strong>ischen Prüfungen <strong>nach</strong> EbM (Evidence based Medic<strong>in</strong>e), also mit<br />

kontrolliertem Studiendesign, liegen bisher nicht vor. Man bef<strong>in</strong>det sich erst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Phase<br />

<strong>der</strong> Praxiserprobung (Es werden über 5 Jahre lang Erkenntnisse über Falldokumentationen<br />

gesammelt, die <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Erwartung positive Wirksamkeitshypothesen def<strong>in</strong>ieren, welche<br />

dann später kontrolliert untersucht werden können).<br />

Lassen Sie mich beispielhaft kurz e<strong>in</strong>ige Fälle beschreiben. Ich habe dazu aus den verfügbaren<br />

Falldokumentationen unter CST-Therapie unterschiedlicher Qualität 144 Fälle <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Dokument mit Inhaltsverzeichnis ausgewählt. Daraus zitiere ich:<br />

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