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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

• Harmonisierung <strong>der</strong> Darmflora (Befreiung des Darms von pathogenen Bakterien<br />

<strong>und</strong> Pilzen).<br />

• Konzentrationen von Schwermetallen wie Quecksilber <strong>und</strong> Cadmium lassen sich<br />

reduzieren; <strong>der</strong> Schwefel b<strong>in</strong>det zudem die fettlöslichen Schadstoffe im Körper.<br />

• Allgeme<strong>in</strong>e Stimulierung des Immunsystems durch Aktivierung <strong>der</strong> Makrophagen<br />

(Fresszellen).<br />

Basilikum (Ocimum basilicum L.)<br />

• wirkt unterstützend bei <strong>der</strong> Verdauung.<br />

• Hildegard von B<strong>in</strong>gen empfiehlt Basilikum bei Fieber<br />

• Traditionelle Indikationen: Verdauungsprobleme, Koliken, Blähungen, Magenkrämpfe.<br />

Biot<strong>in</strong> (auch Vitam<strong>in</strong> B7 o<strong>der</strong> Vitam<strong>in</strong> H)<br />

Das Biot<strong>in</strong> spielt e<strong>in</strong>e wichtige Rolle bei Stoffwechselprozessen. Es hilft bei <strong>der</strong> Glukosesynthese<br />

<strong>und</strong> begünstigt den reibungslosen Ablauf von Zellwachstum <strong>und</strong> -teilung, außerdem<br />

den Abbau von Am<strong>in</strong>o- <strong>und</strong> Fettsäuren.<br />

Es wird zu e<strong>in</strong>em erheblichen Teil <strong>in</strong> <strong>der</strong> Darmflora gebildet <strong>und</strong> zusätzlich über die Nahrung<br />

aufgenommen. Es kommt im menschlichen Körper <strong>in</strong> verschiedenen Organen <strong>und</strong><br />

Geweben vor.<br />

Biot<strong>in</strong><br />

• fungiert als Enzym im Fettsäurestoffwechsel.<br />

• baut Fettsäuren auf <strong>und</strong> ab.<br />

• ist aktiv beim Cholester<strong>in</strong>stoffwechsel.<br />

• ist Starter für den geregelten Ablauf des Eiweißstoffwechsels.<br />

• baut die Am<strong>in</strong>osäure Leuc<strong>in</strong> auf.<br />

• aktiviert die Neubildung von Zuckerstoffen aus Eiweißen <strong>und</strong> Fetten.<br />

Beson<strong>der</strong>s reich an Biot<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d Leber, Niere, Eigelb, Sojabohnen, Nüsse, Sp<strong>in</strong>at, Pilze <strong>und</strong><br />

L<strong>in</strong>sen. Auch mageres Fleisch, Obst, Getreide <strong>und</strong> Brot enthalten Biot<strong>in</strong>.<br />

Merkmale von Biot<strong>in</strong>mangel:<br />

• Appetitlosigkeit,<br />

• Blutarmut,<br />

• Depressionen,<br />

• Entzündung <strong>der</strong> Zunge (Glossitis),<br />

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