Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer
• Suchen Sie nach Vergiftungsquellen. Prüfen Sie immer den Zahnstatus (Hg:
Quecksilber). Wenn vorhanden, bitte ausleiten unter größter Schutzmaßnahmen
(u.a. Kofferdam, Nasen schutz gegen verdampftes Hg) von einem erfahrenen
Zahnarzt. Holen Sie sich kompetenten Rat ein. Wohnt der Patient an einer
befahrenen Straße (Auspuffgase) oder hat er in der Wohnung Ölfarben, die
bleihaltig sind und die regelmäßig Blei abgeben, usw. (GF Gordon).
Mitochondrienmittel zur Verbesserung der
Informationsübertragung (These)
ProDialvit 44
besteht aus 44 biologischen Heilkomponenten, die Dr. Kremer mit Tisso formuliert hat. Es
gilt in dem ITN (Internationalen Therapeuten Netzwerk) als das zentrale Mittel bei vielen
chronischen Erkrankungen. Herr HP Meyer berichtete mir u.a., dass
- sich bei regelmäßiger Einnahme über mehrere Monate (zum Beispiel 3x2 / Tag je
nach Gewicht) der Blutdruck bei Hypertonie in die Norm verschiebt. Ich habe einen
diastolischen Hypertonus und konnte das bei mir feststellen.
- sich bei regelmäßiger Einnahme über mehrere Monate (zum Beispiel 3x2 / Tag je
nach Gewicht) der anerkannte Krankheitsmarker Homocystein in den Normbereich
verschiebt (< 10).
- sein Nachbar und ein Freund beide einen mittleren Einriss im rechten Meniskus mit
deutlicher Bewegungseinschränkung und Schmerz hatten. Konservativ wurde
dringlich eine Operation angeraten, obwohl nicht ausgeschlossen wurde, dass nach
der OP weiterhin die Symptome bestehen bleiben können. Nach mehrwöchiger
Einnahme und Einreibung des Prodialvit über Nacht lokal am Knie reduzierte sich
der Schmerz um 90%! Eine OP ist vorerst nicht erforderlich.
Bitte schauen Sie nach meiner Zusammenstellung der bisher 144 Fälle, um weitere
Behandlungsergebnisse einzusehen.
Mangel an Curcumin - Pro Curmin Complete (Zitat Dr. Kremer)
2003 publizierten Forscher des Anderson Cancer Research Center der Universität Houston,
Texas, USA, die erste umfassende Übersichtsarbeit über Hunderte von tierexperimentellen
Studien zur Wirkung von Curcumin, dem Inhaltsstoff der Gelbwurz (Curcuma
longa, biochemisch Curcumin I aus der Familie der Polyphenole, auch Bioflavonoide genannt)
auf Krebszellen und Metastasen. Die Forscher stellten verblüfft fest, dass Curcumin
nahezu sämtliche Signalwege in Tumorzellen und in Metastasen wirksam hemmt.
Eine Erklärung für diese Breitband-Wirkung konnten die Forscher nicht geben.
Die Wirkeffekte des Curcumin lassen sich jedoch erklären, wenn man weiß, dass das
Curcumin intensiv im violetten Spektralbereich des sichtbaren Bereiches Licht absorbiert
mit genau derselben Wellenlänge bei 415 nm wie das Elektronen-Überträger-Molekül
Cytochrom C, das in den Krebszellen durch das Schutzenzym Hämoxigenase forciert
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