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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

gen Bestandteile s<strong>in</strong>d wechselnd. Als grober Richtwert kann e<strong>in</strong> Quecksilberanteil von ca.<br />

50 Prozent angenommen werden.<br />

Im Jahr 1989 wurden <strong>in</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland 90 Millionen Füllungen gelegt.<br />

Derzeit dürften es immer noch r<strong>und</strong> 60 Millionen se<strong>in</strong>.<br />

Quellen e<strong>in</strong>er Schwermetallbelastung<br />

Von den Befürwortern des Zahnamalgams wird (zu Recht) darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass <strong>der</strong><br />

Mensch auch durch an<strong>der</strong>e Quecksilberquellen belastet wird. Diese Quecksilberquellen<br />

s<strong>in</strong>d unten aufgeführt. Die Zahlen geben die Belastung <strong>in</strong> Mikrogramm (Millionstel<br />

Gramm) je 100 Gramm (d) wie<strong>der</strong>.<br />

• Fische <strong>und</strong> Seetiere: 2.3 µg/d. (Methyl-Quecksilber),<br />

• an<strong>der</strong>e Nahrungsmittel: 0.3 µg/d. (anorganisches Quecksilber),<br />

• Zahnamalgam: 3.8 - 21 µg/d (Quecksilberdampf, metallisches Quecksilber, ionisiertes<br />

Quecksilber, Methylquecksilber). Die Belastung durch Zahnamalgam ist also<br />

höher, als alle an<strong>der</strong>en Quellen zusammen.<br />

Ablagerung des Quecksilbers<br />

Quecksilber ist e<strong>in</strong> Schwermetall <strong>und</strong> lagert sich, wenn es <strong>in</strong> den Körper kommt, <strong>in</strong> bestimmten<br />

Organen bevorzugt ab. In <strong>der</strong> Reihenfolge <strong>der</strong> Belastung:<br />

• In den Nieren,<br />

• im Gehirn,<br />

• im (Kiefer-) Knochen,<br />

• <strong>in</strong> <strong>der</strong> Leber,<br />

• über die Plazenta (Mutterkuchen) Weitergabe an das ungeborene K<strong>in</strong>d!<br />

• In <strong>der</strong> M<strong>und</strong>schleimhaut.<br />

• Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>t die Reizfortleitung <strong>in</strong> den Nerven.<br />

Wie kommt das Quecksilber <strong>in</strong> den Körper? Wie kann es bei Zahnamalgam zu e<strong>in</strong>er<br />

Vergiftung kommen?<br />

Das Quecksilber wird entwe<strong>der</strong> über den Magen-Darm-Trakt o<strong>der</strong> über die Lunge (Quecksilberdampf)<br />

<strong>in</strong> den Körper aufgenommen:<br />

• beim Legen <strong>der</strong> Plombe<br />

• durch Dämpfe <strong>und</strong> kle<strong>in</strong>ste Partikel!<br />

Elektrolyse (M<strong>und</strong>batterie) <strong>und</strong> unterschiedliche Metalle: Säure-Basen-Verhältnis<br />

Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schule etwas vom Physik-Unterricht behalten hat, weiß, dass wenn zwei<br />

Metalle <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Säure zusammentreffen e<strong>in</strong> Strom fließt. Und vielleicht können Sie sich<br />

auch noch daran er<strong>in</strong>nern, dass man sogar auf elektrochemischem Weg verschiedene<br />

Stoffe mit e<strong>in</strong>em Metallüberzug versehen kann?<br />

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