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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

Zum Beispiel konnte Bria et al. <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Studie <strong>nach</strong>weisen, dass <strong>der</strong> M2PK-Parameter<br />

e<strong>in</strong>e positive Korrelation mit dem Schweregrad <strong>der</strong> Erkrankung zeigte.<br />

• Bei Ges<strong>und</strong>en betrug <strong>der</strong> Mittelwert 6.8 U/ml,<br />

• bei gastro<strong>in</strong>test<strong>in</strong>alen Erkrankungen wie zum Beispiel Colitis Ulcerosa <strong>und</strong> Morbus<br />

Crohn betrug <strong>der</strong> Mittelwert 15 U/ml,<br />

• <strong>und</strong> bei gastro<strong>in</strong>test<strong>in</strong>alen Tumoren verschiedener Art betrug <strong>der</strong> Mittelwert 70 U/ml<br />

mit großer Streuung.<br />

In <strong>der</strong> CST-Sprache übersetzt lautet dies, dass <strong>der</strong> Grad <strong>der</strong> Umschaltung vom B-Genom<br />

auf das A-Genom <strong>und</strong> damit <strong>der</strong> E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> chronische Erkrankungen bis h<strong>in</strong> zum Krebs<br />

durch dieses M2PK abgebildet wird, es besteht also e<strong>in</strong>e positive Korrelation.<br />

Wenn Sie zum Beispiel e<strong>in</strong>en Patienten haben mit e<strong>in</strong>em M2PK-Wert von > 70 U/ml, dann<br />

wird er ziemlich sicher Krebs haben. Setzen Sie dann die CST e<strong>in</strong>, <strong>und</strong> verschlechtert sich<br />

<strong>der</strong> M2PK-Wert zu höheren Werten, dann können Sie davon ausgehen, dass <strong>Ihre</strong><br />

gewählte Therapie nicht greift resp. <strong>in</strong>suffizient ist. Geht aber <strong>der</strong> M2PK deutlich runter,<br />

dann können Sie mit e<strong>in</strong>er gewissen Sicherheit sagen, ja, die Therapie greift, die<br />

Erkrankung wird auf <strong>der</strong> Mitochondrienebene <strong>und</strong> konsekutiv auf <strong>der</strong> kl<strong>in</strong>ischen Ebene<br />

verbessert.<br />

Radikalenquellen<br />

Es gibt die <strong>in</strong>ternen (Sauerstoff, NO) <strong>und</strong> die externen Radikalen-Quellen:<br />

• zum Beispiel Schwermetalle (zum Beispiel Gold, Arsen, Palladium, Kadmium,<br />

Quecksilber),<br />

• zum Beispiel Quellen aus <strong>der</strong> Landwirtschaft (zum Beispiel Insektengifte, Pilzgifte,<br />

Unkrautgifte)<br />

• Hygieneartikel (zum Beispiel Shampoo)<br />

• Medikamente (zum Beispiel Schmerzmittel).<br />

Liste <strong>der</strong> Gifte, die die Atmungsketten stören beziehungsweise zerstören<br />

Antibiotika, Kortison, Chemo,Nitroverb<strong>in</strong>dungen, Nitrit, Konservierungsmittel, <strong>Dr</strong>ogen,<br />

Schmerzmittel, Antioxidantienmangel,<br />

Insektizide, Fungizide, Pestizide, chronische Schwermetallbelastungen, Ernährungsfehler,<br />

Entgleisungen des Wasserhaushaltes,<br />

Handy-/Mobilfunkstrahlung (Studien bei mir e<strong>in</strong>sehbar), Hygieneartikel, Übersäuerung.<br />

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