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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

Abrieb<br />

Wo gehobelt wird, da fallen Späne, <strong>und</strong> wo fest gekaut wird, wird auch etwas Amalgam<br />

abgekaut. Der <strong>Dr</strong>uck, den die Zähne beim Kauen tagsüber ausüben, summiert sich am<br />

Tag auf ganze Tonnen!<br />

Me<strong>in</strong>t es Ihr Zahnarzt mit Ihnen gut <strong>und</strong> poliert er die Plombe öfter? Was passiert mit dem<br />

„Polierstaub”?<br />

Beim Entfernen <strong>der</strong> Plombe<br />

Wenn <strong>der</strong> Zahnarzt die Turb<strong>in</strong>e anschaltet, wird die Füllung <strong>in</strong> tausend Teile zerfetzt (die<br />

Reste f<strong>in</strong>det man noch Tage später im M<strong>und</strong>) <strong>und</strong> zum Teil so stark erhitzt, dass das<br />

Quecksilber verdampft. Ich empfehle me<strong>in</strong>en Patienten unmittelbar vor <strong>und</strong> <strong>nach</strong> dem<br />

Zahnarztterm<strong>in</strong> die hier beschriebenen Ausleitungstherapien durchführen zu lassen, so<br />

dass die beim Entfernen anfallenden Schwermetalle im Blut sofort geb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> über die<br />

Nieren <strong>und</strong> Leber entgiftet bzw. ausgeschieden werden können.<br />

Das B<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsamt (1992) <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Empfehlung <strong>der</strong> Zahnärztekammer<br />

Im Jahre 1992 wurde vom damaligen B<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsamt e<strong>in</strong>e Verordnung erlassen,<br />

die folgende Verbote vorsah:<br />

• Es darf ke<strong>in</strong> Amalgam gelegt werden bei Nierenkrankheiten.<br />

• Es darf ke<strong>in</strong> Amalgam gelegt werden bei Schwangeren.<br />

• Es darf ke<strong>in</strong> Amalgam gelegt werden bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n unter drei bis sechs Jahren.<br />

• Es darf ke<strong>in</strong> Amalgam gelegt werden bei stillenden Müttern.<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

Alle an<strong>der</strong>en Menschen dürfen weiterh<strong>in</strong> mit Amalgam „versorgt” werden.<br />

Muss man eigentlich das Amalgam sofort entfernen?<br />

Generell gilt: Das Amalgam muss ganz sicher entfernt werden. Anmerkung: Fehlerhaftes<br />

Ausleiten o<strong>der</strong> das Unterlassen des Ausleitens von Schwermetallen kann potentiell Krankheitsbil<strong>der</strong><br />

verursachen, auch Krebs, Demenz, Allergien <strong>und</strong> Autoimmunerkrankungen,<br />

Burn-Out.<br />

Sie s<strong>in</strong>d ges<strong>und</strong>, weiblich <strong>und</strong> möchten <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Zeit e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d haben<br />

Quecksilber kann über den Mutterkuchen (Plazenta) auf das K<strong>in</strong>d übertragen werden. Der<br />

„Quecksilbergehalt” des K<strong>in</strong>des korreliert mit <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Füllungen <strong>der</strong> Mutter! Sie<br />

sollten sich rechtzeitig testen lassen, damit Sie erfahren, ob <strong>und</strong> wie stark Sie belastet<br />

s<strong>in</strong>d. Ke<strong>in</strong>esfalls testen o<strong>der</strong> gar sanieren unmittelbar vor <strong>der</strong> Zeugung o<strong>der</strong> während <strong>der</strong><br />

Schwangerschaft/Stillzeit.<br />

Bei stärkerer Belastung sollten Sie den K<strong>in</strong><strong>der</strong>wunsch etwas zurückstellen <strong>und</strong> sich erst<br />

sanieren lassen. Bei schwacher Belastung spricht nichts gegen e<strong>in</strong>e Schwangerschaft.<br />

Die Sanierung kann dann später (<strong>nach</strong> Abschluss <strong>der</strong> Stillzeit) erfolgen.<br />

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