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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

• bildet das Salz Glutamat. Im Gehirn wirkt dieses als Neurotransmitter. (Bei schweren<br />

Erkrankungen, wie Park<strong>in</strong>son, Alzheimer, Chorea Hunt<strong>in</strong>gton s<strong>in</strong>d Störung des<br />

Glutam<strong>in</strong> /Glutamatstoffwechsels im Gehirn festzustellen).<br />

Glutathion<br />

• ist 'Mitglied' des antioxidativen Netzwerks (siehe: Alpha-Liponsäure) <strong>und</strong> gehört zu<br />

den wichtigsten aller Antioxidantien.<br />

• kämpft gegen die freien Radikalen bei <strong>der</strong> Glucoseverbrennung <strong>der</strong> Krebszellen.<br />

• spielt e<strong>in</strong>e wichtige Rolle bei <strong>der</strong> Entgiftung <strong>der</strong> Leber <strong>und</strong> ist für die Ges<strong>und</strong>heit<br />

des Immunsystems von größter <strong>Bedeutung</strong>.<br />

S<strong>in</strong>kt <strong>der</strong> Glutathion-Level e<strong>in</strong>es biologischen Systems ist die NO-Gas-Synthese gestört.<br />

Die Folge ist <strong>der</strong> Zusammenbruch des Immunsystems. E<strong>in</strong>e Mikronährstoffversorgung ist<br />

<strong>in</strong> diesem Fall zw<strong>in</strong>gend notwendig!<br />

(Siehe: NO-Gas)<br />

Glyc<strong>in</strong>, Threon<strong>in</strong>, <strong>und</strong> Ser<strong>in</strong> (Am<strong>in</strong>osäuren)<br />

• s<strong>in</strong>d wichtige Bauste<strong>in</strong>e für Enzyme, Hormone, Neurotransmitter <strong>und</strong> viele an<strong>der</strong>e<br />

Stoffe.<br />

• Für viele Körperfunktionen s<strong>in</strong>d diese drei Am<strong>in</strong>osäuren <strong>in</strong> ihrer abhängigen Wechselwirkung<br />

unerlässlich. So wandelt sich zum Beispiel Glyc<strong>in</strong> <strong>in</strong> Ser<strong>in</strong> um <strong>und</strong> umgekehrt.<br />

Die Wirkungen s<strong>in</strong>d so komplex, dass die Forschung erst am Anfang<br />

steht.<br />

• S<strong>in</strong>d die Wechselwirkungen durch Mängel gestört, können sich erhebliche Ges<strong>und</strong>heitsstörungen<br />

heranbilden.<br />

Als Wirkungsstichpunkte s<strong>in</strong>d zu nennen:<br />

• Verbesserung <strong>der</strong> Körperleistung durch Energiegew<strong>in</strong>nung,<br />

• Gedächtnisleistung <strong>und</strong> Lernfähigkeit,<br />

• Dämpfung hyperaktiven Nervenreaktionen,<br />

• Gefäßerweiterung,<br />

• Prostata-Hyperplasie (BPH),<br />

• Mil<strong>der</strong>ung von Angstzuständen,<br />

• Anhebung des Blutzuckerspiegels,<br />

• Unterstützung <strong>der</strong> Darmtätigkeit,<br />

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