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93eine führende Position ein <strong>und</strong> wird damit weltweit Impulsgeberin <strong>für</strong> Ressourceneffizienz <strong>und</strong>Ressourcenökonomie.“ Folgende Gründe <strong>für</strong> die Umsetzung des Masterplans werden genannt:nicht nachhaltige heutige WirtschaftsweiseNotwendigkeit, mit weniger natürlichen Ressourcen mehr Wohlfahrt zu erreichenlangfristiges Interesse der Schweiz, am Cleantech-Markt teilzuhabenAusbau der Schweizer Stärken – Spezialisierung in einzelnen Bereichen der Wertschöpfungskette<strong>und</strong> in den Bereichen Forschung <strong>und</strong> InnovationLaut „Masterplan Cleantech“ [CH04] strebt die Schweiz an, bis 2020 führend in der Cleantech-Forschung <strong>und</strong> in der Produktion „grüner“ Technologien zu sein. Dies soll auch als Symbol <strong>für</strong>Schweizer Qualität dienen. Außerdem werden Fortschritte im Technologie- <strong>und</strong> Wissenstransferzwischen Wirtschaft <strong>und</strong> Wissenschaft angestrebt. Erreicht werden sollen diese Ziele durchAnsätze in fünf verschiedenen Handlungsfeldern, die durch Empfehlungen von Maßnahmen <strong>für</strong>B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Kantone konkretisiert werden (Box 20). Die erzielten Fortschritte im BereichRessourceneffizienz sollen im Vier-Jahres-Rhythmus in einer Neuausgabe des „MasterplansCleantech“ dargestellt werden [CH07].Die „Berichterstattung <strong>und</strong> der Aktionsplan Grüne Wirtschaft“ wurde Anfang 2013 durch denSchweizer B<strong>und</strong>esrat verabschiedet. Der Bericht wurde durch das „Eidgenössische Departement<strong>für</strong> Umwelt, Verkehr, Energie <strong>und</strong> Kommunikation“ (UVEK) bzw. das „B<strong>und</strong>esamt <strong>für</strong>Umwelt“ (BAFU) erstellt [CH07]. Die Ziele des Aktionsplans werden entsprechend den dreiSäulen der Nachhaltigkeit definiert. Sie bestehen darin, ressourcenschonend zu wirtschaften, dieLeistungsfähigkeit von Unternehmen zu erhöhen <strong>und</strong> die Wohlfahrt des Landes zu steigern[CH07]. Die Umgestaltung der Wirtschaft basiert auf Maßnahmen in vier Schwerpunktthemen,<strong>für</strong> deren Prüfung <strong>und</strong> Umsetzung einzelne Eidgenössische B<strong>und</strong>esministerien (Departements)federführend verantwortlich sind (Box 21).

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