Vergleich der Effektivität einer Polar OwnZone - BMW Frankfurt ...
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7 Darstellung und Interpretation <strong>der</strong> Ergebnisse 71<br />
Tab. 20: Ergebnisdarstellung <strong>der</strong> Varianzanalyse mit Messwie<strong>der</strong>holung mit den<br />
Faktoren Zeit und Gruppe sowie <strong>der</strong> Interaktion Zeit*Gruppe bezüglich des<br />
abhängigen Faktors Leistung bei VL2<br />
Quelle df F<br />
Sig.<br />
(2-seitig)<br />
ZEIT 1 ,19 ,671<br />
GRUPPE 1 ,27 ,607<br />
ZEIT * GRUPPE 1 ,21 ,647<br />
Interpretation<br />
Die Stagnation in <strong>der</strong> Leistungsentwicklung an <strong>der</strong> aeroben Schwelle<br />
deutet auf eine schwache Entwicklung <strong>der</strong> überwiegend aeroben<br />
Ausdauerleistungsfähigkeit hin. Eventuell ist auch hier die Dauer des<br />
Treatments zu kurz gewesen, um signifikante Wirkungen auf die<br />
Grundlagenausdauerfähigkeit zu erzielen. Eine weitere Ursache könnte<br />
auch in einem zu intensiven Training liegen. In Betracht sind auch zu<br />
kurze Trainingseinheiten zu ziehen.<br />
Die Nullhypothese H30 muss angenommen werden.<br />
7.1.5 Leistung auf <strong>der</strong> ersten Belastungsstufe bei 55% <strong>der</strong><br />
Hfmax<br />
Darstellung<br />
In <strong>der</strong> folgenden Abbildung und Tabelle sind die Gruppenmittelwerte<br />
und Standardabweichung <strong>der</strong> Leistungen auf <strong>der</strong> ersten<br />
Belastungsstufe des Laktatleistungstests dargestellt. Die erste<br />
Belastungsstufe entspricht ca. 55% <strong>der</strong> Hfmax.<br />
Über den Faktor Zeit konnte für die Gesamtgruppe eine<br />
hochsignifikante Verbesserung <strong>der</strong> Leistung (p=,000) festgestellt<br />
werden. Ein Interaktionseffekt Zeit*Gruppe konnte hingegen nicht<br />
beobachtet werden (p=,549).<br />
Die Einzelprüfung mit dem t-Test für abhängige Stichproben ergab<br />
für die OZ-Gruppe ein signifikantes Ergebnis (p=,032) und für die<br />
Laktatgruppe ein sehr signifikantes Ergebnis (p=,004).