Vergleich der Effektivität einer Polar OwnZone - BMW Frankfurt ...
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7 Darstellung und Interpretation <strong>der</strong> Ergebnisse 77<br />
Interpretation<br />
Die dritte Belastungsstufe repräsentiert mit den Laktatmittelwerten<br />
von 2,49 mmol/l (Eingangstest) bis 2,66 mmol/l (Endtest) den GA1/2-<br />
Bereich, also in etwa den Intensitätsbereich, in dem <strong>der</strong> Marathonlauf<br />
absolviert wird. Ein signifikanteres Ergebnis wäre hier womöglich durch<br />
eine Verlängerung <strong>der</strong> Treatmentdauer zu erzielen gewesen.<br />
Die Nullhypothese H60 muss angenommen werden.<br />
7.1.8 Leistung auf <strong>der</strong> vierten Belastungsstufe bei 95% <strong>der</strong><br />
Hfmax<br />
Darstellung<br />
Die vierte Belastungsstufe entspricht ca. 95% <strong>der</strong> HFmax. Die<br />
Belastungsintensität befindet sich auf diesem Niveau über <strong>der</strong><br />
anaeroben Schwelle.<br />
Die OZ-Gruppe verbesserte sich von 3,29 m/s auf 3,41 m/s, in <strong>der</strong><br />
Laktatgruppe war eine Verbesserung um 0,17 m/s von 3,24 m/s auf<br />
ebenfalls 3,41 m/s festzustellen.<br />
Beide Gruppen zeigen bezüglich des Haupteffekts Zeit ein<br />
hochsignifikantes (p=0,001) Ergebnis. Der nachgeschaltete t-Test für<br />
abhängige Stichproben konnte für die Laktatgruppe einen<br />
hochsignifikanten (p=,001) Unterschied zwischen Eingang- und Endtest<br />
feststellen, für die OZ-Gruppe kann lediglich von <strong>einer</strong> tendenziellen<br />
Signifikanz (p=,097) gesprochen werden.<br />
Ein signifikanter Effekt des Zwischensubjektfaktors „Gruppe“<br />
(p=,909) und des Interaktionseffekts Zeit*Gruppe (p=,486) konnte nicht<br />
nachgewiesen werden.