Untersuchungshintergrund, -ziel und -verfahren
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Inhalt<br />
2. Der untreuespezifische Angriffsweg <strong>und</strong> seine Strafwürdigkeit .............................. 43<br />
3. Gleichwertigkeit von Tun <strong>und</strong> Unterlassen bei § 266 StGB .................................... 45<br />
II. Die in § 266 vertypten Begehungsformen: Missbrauch <strong>und</strong> Treubruch .................... 46<br />
1. Der Streit zwischen der herrschenden monistischen <strong>und</strong> der<br />
dualistischen Theorie ......................................................................................................... 47<br />
2. Die typologische Theorie Schünemanns ..................................................................... 50<br />
3. Relevanz der Begehungsformen für die Organuntreue ............................................. 51<br />
III. Die Vermögensbetreuungspflicht als Voraussetzung des untreuespezifischen<br />
Handlungsunwerts ................................................................................................................... 52<br />
1. Mögliche Pflichtenquellen ............................................................................................. 53<br />
2. Voraussetzungen einer Vermögensbetreuungspflicht ............................................... 55<br />
3. Die Vermögensbetreuungspflicht von Vorstands- <strong>und</strong> Aufsichtsratsmitgliedern 57<br />
IV. Der Erfolgsunwert der Untreue: Der Vermögensnachteil .......................................... 58<br />
V. Verhältnis von Pflichtverletzung <strong>und</strong> Vermögensbetreuungspflicht .......................... 61<br />
VI. Verhältnis von Pflichtverletzung <strong>und</strong> Vermögensnachteil .......................................... 65<br />
B) Akzessorietät des Pflichtverletzungsmerkmals ................................................... 67<br />
I. Die Natur des Strafrecht als Sek<strong>und</strong>ärrechtsordnung .................................................... 68<br />
II. Das Pflichtverletzungsmerkmal als Einfallstor außerstrafrechtlicher Wertungen ..... 71<br />
1. Konkretisierung des Pflichtverletzungsmerkmals durch außerstrafrechtliche<br />
Normen ................................................................................................................................ 71<br />
2. Eigenständig strafrechtliche Begriffsbildung? ............................................................ 73<br />
3. Zum Verdikt der Unbestimmtheit des Untreuetatbestandes i.S.v. Art. 103 Abs. 2<br />
GG ........................................................................................................................................ 77<br />
4. Keine akzessorische Bestimmung bei der typologischen Theorie Schünemanns . 79<br />
III. Verschiedene denkbare Akzessorietätsmodelle ............................................................ 79<br />
1. Negative Akzessorietät .................................................................................................. 80<br />
2. Strikte oder bloß asymmetrische Akzessorietät? ........................................................ 81<br />
C) Verhaltenspflichten der Organmitglieder auf der Primärebene .......................... 84<br />
I. Das Pflichtenprogramm für Vorstandsmitglieder ........................................................... 85<br />
1. Die Sorgfalt des ordentlichen <strong>und</strong> gewissenhaften Geschäftsleiters als<br />
Ausgangspunkt .................................................................................................................... 85<br />
2. Sorgfaltspflichten im Einzelnen ................................................................................... 89<br />
3. Treue- <strong>und</strong> Verschwiegenheitspflichten .................................................................... 100<br />
4. Gewährung unternehmerischen Spielraums durch die<br />
Business-Judgement-Rule ................................................................................................ 101<br />
II. Das Pflichtenprogramm für Aufsichtsratsmitglieder .................................................. 117<br />
1. Überwachungspflicht des Aufsichtsrats .................................................................... 120<br />
2. Geschäftsleitungspflichten <strong>und</strong> Selbstorganisation ................................................. 125<br />
3. Beurteilungs- <strong>und</strong> Ermessensspielraum des Aufsichtsrats? .................................... 126<br />
D) Zusätzliche strafrechtsspezifische Voraussetzungen auf<br />
der Sek<strong>und</strong>ärebene? ................................................................................................ 127<br />
I. Zusammenhang zwischen Vermögensbetreuungspflicht <strong>und</strong> verletzter<br />
Verhaltenspflicht ................................................................................................................... 128<br />
1. Inklusivzusammenhang ............................................................................................... 130